Sonderburg/Sønderborg Mehr Geld für Öffentlichkeitsarbeit und Wahlkampf: Der Kommunalvorstand der Schleswigschen Partei Sonderburg hat eine Parteiabgabe beschlossen. Arno Knöpfli und Kirsten Bachmann erklären, warum.

Knivsberg /Knivsbjerg   Knivsbergfest 2019: Die deutsche Minderheit feiert sich selbst und den Sommer. Mittendrin und voll dabei: Das Team vom Nordschleswiger.

Apenrade Seit drei Jahren stellen wir Nordschleswiger vor, die es in die Welt hinausgezogen hat. Egal ob du in Kopenhagen, Rostock oder Jamaika wohnst: Wir sind an deiner Geschichte interessiert.

Nordschleswig/Sønderjylland Sonderburg ist die wirtschaftsfreundlichste Kommune in Nordschleswig. Auch Hadersleben hat sich verbessert, während Apenrade zurückgefallen ist.

Tingleff/Tinglev Die Details stehen fest: Der BDN-Ortsverein und die Nordschleswigsche Gemeinde Tingleff laden zu einem Tagesausflug ins Deutsche Museum nach Sonderburg (Sønderborg) und in den Gravensteiner Schlossgarten (Gråsten) ein.

Sonderburg/Sønderborg Die Einbruchszahlen in der Kommune Sonderburg sind im 2. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich angestiegen. In Nordschleswig ist Sonderburg damit die einzige Kommune, die mehr Einbrüche zu verzeichnen hat.

Knivsberg /Knivsbjerg   Seit 40 Jahren ist Andreas Petersen nun schon Hausmeister beim „Nordschleswiger“. Eine lange Zeit. Der heute 66-Jährige ist mit 18 Jahren für die Liebe aus Flensburg nach Dänemark gekommen – und geblieben.

Sonderburg/Sønderborg Für Kristine Toft ist die Deutsche Schule Sonderburg ein gewohntes Terrain – sie ist nämlich die Tochter des langjährigen Hausmeisters. Die neue Mitarbeiterin erzählt dem „Nordschleswiger“ von ihrem Arbeitsalltag.

Apenrade/Aabenraa „Der Nordschleswiger“ steckt mitten im Wandel von der Papier-Tageszeitung zum Webmedium. Pressevereins-Chefin Marquardsen sprach bei der Generalversammlung von „entwickeln statt abwickeln“ und legte steile Wachstumszahlen für die Internetseite vor.

Sonderburg/Sønderborg Eine Gerichtsverhandlung wegen illegalen Fernehens hat am Mittwoch im Sonderburger Gericht begonnen. Die Angeklagten müssen mit Bußgeldern von annähernd 500.000 Kronen rechnen.