Berlin In der weltweiten Rangliste der Pressefreiheit fällt Deutschland erstmals aus der Spitzengruppe. Grund: Angriffe auf Journalisten haben zugenommen. Besonders gefährdet sind Reporter bei Corona-Demos.

Apenrade/Aabenraa Der Generalsekretär des Bundes Deutscher Nordschleswiger (BDN), Uwe Jessen, berichtet über die Ausarbeitung von Plänen für die Feier des 75-jährigen Bestehens des BDN in der Sporthalle Tingleff. Der Hauptvorstand des BDN entscheidet am 7. September. Uwe Jessen betont: „Wir werden alle Corona-Regeln einhalten“.

Brüssel/Berlin Die Corona-Pandemie rechtfertigt aus Sicht der Nato keine Kürzungen der Verteidigungsausgaben. Deutschland hat nun einen Rekordbetrag nach Brüssel übermittelt. Doch ob das reicht, ist fraglich. Ein interner Bericht zeichnet nach «Spiegel»-Angaben ein düsteres Bild.

Bremen

Rostock Zwei Welten treffen im Zweitliga-Nordduell des FC Hansa gegen den HSV aufeinander. Rostock will sich in der Liga etablieren, Hamburg möchte die Liga wieder Richtung Bundesliga verlassen.

Magdeburg Mit seiner Entscheidung, das 49-Euro-Ticket in seinen Bussen nicht anzuerkennen, hatte der Landkreis Stendal deutschlandweit für Aufsehen gesorgt. Der Sonderweg wird nun doch nicht beschritten.

Berlin In den 80er Jahren waren noch 7000 Atomwaffen in beiden Teilen Deutschlands stationiert. Heute sind nur noch etwa 20 übrig. SPD-Spitze und Grüne würden sie am liebsten loswerden. Nun geht es darum, was aus diesem Wunsch wird.

Dortmund/München «Danish Dynamite» zündet bei dieser EM noch nicht. Der Nationaltrainer und seine Spieler hoffen vor dem EM-Achtelfinale gegen Deutschland auf eine Leistungsexplosion. Gelingt so etwas auf Knopfdruck?

Sonderburg/Sønderborg Der Sozialdienst Sonderburg lud vor Kurzem zu einem Einleitungskursus des Denksports ein. Drei Frauen waren zur Trainerin Nadja Pilzweger in das Deutsche Museum Nordschleswig gekommen. Nadja Pilzweger hatte für sie diverse Aufgaben, und die Teilnehmerinnen mussten grübeln, um Lösungen zu finden. Die nächste Denksport-Veranstaltung im Museum ist am Montag, 28. Oktober, 14 Uhr.

Frankfurt/Main Die Hoffnung auf einen Aufschwung 2023 war groß. Doch das Bild trübt sich ein, Deutschland könnte in eine leichte Rezession rutschen. Ökonomen sehen neben aktuellen Belastungen auch hausgemachte Probleme.