Apenrade/Aabenraa „Der Nordschleswiger“ wird durch Steuergelder finanziert. Aber wo kommen sie her, und wie werden sie ausgegeben? Ein Überblick über unsere Finanzierung und die Auswirkungen auf unseren Journalismus.

Apenrade/Aabenraa Nähe zu den Leserinnen und Lesern: Gwyn Nissen zeichnet vor dem Kontrollgremium Wege in eine „andere Welt“ vor. Im Gepäck immer dabei sein soll die „Nordschleswiger-DNA“: „Für wen sind wir da?“

Berlin Ihre Projekte werden vom Bund gefördert. Dennoch haben viele der Menschen, die sich für die Akzeptanz gesellschaftlicher Vielfalt einsetzen, das Gefühl, dass der Raum für solche Aktivitäten schrumpft.

Berlin Haben Energiekrise und die hohe Inflation das Potenzial, den Zusammenhalt unserer Gesellschaft zu gefährden? Die Sicherheitsbehörden rechnen aktuell nicht mit Gewalt, wappnen sich aber trotzdem.

Kiel (dpa/lno) - Bessere Teilhabe für alle Menschen ist das Ziel von Grünen-Landeschef Gazi Freitag. Nicht nur Geflüchtete müssten besser in die Gesellschaft integriert werden, sondern auch Arme. An Ministerpräsident Daniel Günther gefällt ihm vor allem eines.

London Im gesellschaftlichen Leben Londons spielen exklusive Clubs eine zentrale Rolle. Der Garrick ist einer der bekanntesten und ein Treffpunkt für die Kunstszene. Nun gibt es eine historische Änderung.

Hadersleben/Haderslev Kaum hat „Der Nordschleswiger“ sich von seiner Tageszeitung im Papierformat verabschiedet, da erscheint auch schon die erste Ausgabe der 14-täglichen „Nordschleswiger“-Zeitung. Am Mittwoch feierte das neue Format Premiere. Wie ihr in Hadersleben am einfachsten an ein frisch gedrucktes Exemplar kommt, erfahrt ihr hier.

Nordschleswig Nach drei Jahren in den roten Zahlen meldet die süddänische Versorgungsgesellschaft SE einen Überschuss von 965 Millionen Kronen vor Steuern. Das große Plus hat die Gesellschaft Aktienverkäufen und Firmenwertabschreibungen zu verdanken.

Nordschleswig Die gebürtige Nordschleswigerin Jutta Brix Rosenthal wohnt seit vielen Jahren in Flensburg. Dort hat sie mit verschiedenen sozialen Projekten ihre Spuren hinterlassen. Mit Überreichen der Verdienstmedaille hat Ministerpräsident Daniel Günther gezeigt, dass ihr Engagement nicht unbemerkt bleibt.

Flensburg Im Interview berichtet der Flensburger, wie er sich die Zukunft seiner Firma Sanity Group vorstellt und wie er zum Unternehmer wurde.