Apenrade/Aabenraa Was haben der Ortsverein Tingleff, das Kinocenter Rendsburg und die lettische Stadt Liepaja gemeinsam? Alle wollen sie den fünfsprachigen Film „Der Krug an der Wiedau“ zeigen. Kulturkonsulent Uffe Iwersen freut sich über die hohe Nachfrage an dem Westküsten-Krimi.

Apenrade/Aabenraa Das kulturhistorische Museum bereitet sich auf seine Selbstständigkeit vor. Zum 1. Januar 2018 wird der Museumshof eine kommunale Einrichtung.

Straßburg Seit vier Jahren sitzt der türkische Kulturmäzen Osman Kavala im Gefängnis - ohne Gerichtsurteil. Die türkische Regierung bleibt in dem Fall stur. Das hat nun Folgen.

Kopenhagen Seit 2011 hat sich die Zahl der Raucher in Dänemark nicht verändert – trotz diverser Initiativen. Gesundheitsministerin Ellen Trane Nørby glaubt nicht, dass neue Vorschriften etwas bringen, sie sieht die Verkäufer in der Pflicht.

Apenrade/Aabenraa Die Schüler der kommunalen Schulen sollen mehr Wissen über die deutsche Sprache und Kultur haben. Die Zusammenarbeit mit den deutschen Schulen liege dabei auf der Hand, meint der Schulchef.

Berlin Bei der Gewerkschaft Verdi läuten bereits sämtliche Alarmglocken: Die Deutsche Post hat bestätigt, seit Juli bei ausgewählten Kunden zu testen, die Post nur noch an drei oder einem Wochentag auzuliefern. In Dänemark ist die seltenere Briefzustellung bereits Realität.

Apenrade/Aabenraa Vor einem halben Jahr wurde das Kulturprojekt „Bau dir deine Band“ ins Leben gerufen. Jetzt ist die fünfköpfige Musikgruppe mit ihrer ersten Veröffentlichung am Start. Im Video erzählen sie mehr über den Song, die Musik und das letzte halbe Jahr als Band. Eine Kostprobe der ersten Single gibt es auch zu hören.

Flensburg Nach der Insolvenz der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) war die nur halb fertiggestellte „Honfleur“ nach Norwegen geschleppt worden. Der Auftraggeber aus Frankreich war abgesprungen. Jetzt soll es einen neuen Interessenten geben.

Kopenhagen/Brüssel In einem Brief an die Europäische Kommission fordern 12 Länder, dass sich die EU vor dem UN-Klimagipfel in Glasgow im November austauscht.

Washington/Brüssel Bislang hat der belarussische Machthaber Lukaschenko Sanktionen der EU und der USA heruntergespielt. Neue Strafmaßnahmen richten sich nun auch gegen Stützpfeiler seines Systems - und gegen seine Familie.