Apenrade/Aabenraa In jüngerer Zeit sind besonders viele Menschen aus Deutschland nach Nordschleswig ausgewandert. Wie schätzt der Bund Deutscher Nordschleswiger (BDN) seine eigenen Möglichkeiten ein, um mehr Zuzüglerinnen und Zuzügler als aktive Mitglieder der Minderheit zu gewinnen? Der BDN-Hauptvorsitzende Hinrich Jürgensen verrät seine Sichtweise auf die Dinge.

Dublin/Paris Bereits im Sommer einigen sich die Top-Wirtschaftsmächte auf eine bahnbrechende Reform des internationalen Steuersystems. Doch in der EU waren zunächst nicht alle Mitglieder begeistert.

Apenrade/Aabenraa Die kommunale Wirtschaftsförderung „Business Aabenraa“ hat eine neue Chefin. Warum sie für die Position so geeignet ist, erklärt der Vorsitzende.

Brauderup/Broderup Folketingskandidaten aus der Region befassen sich in der Brauderuper Meierei „Naturmælk“ mit den Herausforderungen, die auf die Landwirtschaft und die Lebensmittelproduktion zukommen.

Kopenhagen Wenn die Regierung mit Interessenorganisationen über eine CO2-Abgabe der Landwirtschaft verhandelt, soll auch noch ein weiteres Thema auf den Tisch: Die Reduktion des Stickstoffeintrages in Gewässer.

Kiel (dpa/lno) - Wer sich eine Immobilie im Norden kauft, muss 6,5 Prozent Grunderwerbsteuer zahlen. Ein großer Kostenpunkt. Die Wohnungswirtschaft macht der Landesregierung Vorwürfe.

Apenrade/Kopenhagen Das Folketing hat die Verteilung der Mittel für das kulturelle Leben beschlossen. Von den insgesamt 324 Millionen Kronen bekommt die deutsche Minderheit in Nordschleswig 361.000 Kronen. So möchte der Bund Deutscher Nordschleswiger das Geld ausgeben.

Berlin Das fragwürdige Verhalten seines Top-Mitarbeiters Patrick Graichen hat den Wirtschaftsminister in die Bredouille gebracht. Jetzt zieht Robert Habeck die Reißleine - wegen weiterer Vorwürfe.