Flensburg/Kopenhagen Der dänische Justizminister Peter Hummelgaard hat gegenüber dem „Nordschleswiger“ die jüngste Verlängerung der Grenzkontrollen als richtig bezeichnet. Der Flensburger EU-Abgeordnete Rasmus Andresen meint, Hummelgaard fehlen die Argumente.

Fröslee/Frøslev Als Hausmeisterehefrau kümmerte sie sich viele Jahre um die Räume der Deutschen Schule Tingleff, ehe es in den verdienten Ruhestand ging. Im Alter von 82 Jahren ist Leni Hemmsen verstorben. Sie und ihr Mann waren einst auch im Pressehaus des „Nordschleswigers“ tätig.

Kopenhagen 24 Schülerinnen und Schüler der Petri Schule in Kopenhagen sind beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ in die nächste Runde in Oslo gekommen. Darunter ist auch der 15-jährige Emil Zierfuss, über den „Der Nordschleswiger“ vor dem großen Auftritt berichtete.

Gravenstein/Gråsten Deutsche und dänische Künstler haben ihre Werke in der Förde-Schule aufgehängt. Wegen Corona sind die Werke in diesem Jahr nur für Lehrkräfte und Schüler zu sehen. „Der Nordschleswiger“ zeigt die traditionelle Ausstellung zum Deutschen Tag daher online.

Rothenkrug/Rødekro Das Mitgliederblatt wird einmal im Jahr gedruckt und an die Mitglieder des Rothenkruger Ortsvereins des Bundes Deutscher Nordschleswiger verteilt. Dabei entstehen Kosten. Zwar gibt es die „Immer watt“ auch in digitaler Form, doch der Ortsvereinsvorsitzende erklärt, warum auch das gedruckte Blatt noch seine Berechtigung hat.

Hadersleben/Haderslev Der Superliga-Aufstieg winkt in der Ferne, doch die Sønderjyske-Fußballer wollen nicht nur die Rückkehr ins Oberhaus, sondern sich auch in der Superliga etablieren. Sportchef Casper Daather spricht im Interview mit dem „Nordschleswiger“ über seine Gedanken für die kommenden Monate.

Tondern/Tønder Irene Feddersen arbeitet täglich beim Sozialdienst für Nordschleswig in Apenrade. In Tondern ist sie als 1. Vorsitzende für den Ortsverein des Sozialdienstes aktiv. Für sie persönlich war 2023 ein positives Jahr. Was ihr gut gefallen hat, das hat sie dem „Nordschleswiger“ erzählt.

Apenrade/Kopenhagen Die Schleswigsche Partei feierte im August ihren 100. Geburtstag. „Der Nordschleswiger“ bringt eine Reihe von Artikeln über die Partei der deutschen Minderheit. Nachdem die SP nicht mehr im Folketing vertreten war, erhielt die Minderheit eine Repräsentation in Kopenhagen. Der erste Sekretariatsleiter Siegfried Matlok beschreibt, wie es dazu kam.