Hadersleben/Haderslev Fünf Tage zwischen Geschichte, Kultur und der Romantik des Alten Landes. 33 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Deutschen Frauenvereines haben sich auf den Weg Richtung Bremen gemacht. Neben einem großartigen Kulturangebot und kulinarischem Schlemmen erlebten die Mitglieder die spätsommerlichen Vorzüge Norddeutschlands.

Kopenhagen Nachdem der Shutdown ausgeweitet worden ist, werden nun die Hilfen für Gewerbetreibende und Kulturschaffende erweitert.

Sonderburg/Sønderborg Die Sonderburger Abendschulen hatten wegen Corona auch keine Einnahmen. Nun hilft das Kulturministerium den Kommunen.

Nordschleswig/Sønderjylland Familienberaterin Karin Müller vom Sozialdienst Nordschleswig kann die Ergebnisse aus der Stress-Studie von Børns Vilkår und Tryg wiedererkennen.

Apenrade/Aabenraa Nach langer, pandemiebedingter Pause können wir endlich einen Kurs zum digitalen „Nordschleswiger“ anbieten.

Apenrade/Aabenraa Mit Ausgangspunkt in der Beschreibung der Spuren, die das deutsche Kaiserreich im heutigen Apenrade hinterlassen hat, fasst Kurt Seifert in einem persönlichen Essay das dänisch-deutsche Kulturerbe des Grenzlandes ins Auge. Seine Ausführungen hat er für die diesjährige Ausgabe des Jahrbuches des stadthistorischen Vereins in Apenrade geschrieben.

Apenrade/Aabenraa Mit Ausgangspunkt in der Beschreibung der Spuren, die das deutsche Kaiserreich im heutigen Apenrade hinterlassen hat, fasst Kurt Seifert in einem persönlichen Essay das dänisch-deutsche Kulturerbe des Grenzlandes ins Auge. Seine Ausführungen hat er für die diesjährige Ausgabe des Jahrbuches des stadthistorischen Vereins in Apenrade geschrieben.

Apenrade/Aabenraa Mit dem Wort „Moin“ oder „mojn“ hat es etwas Besonderes auf sich. Es ist ein Gruß, der auf verschiedenen Sprachen einen wichtigen Teil der jeweiligen kulturellen Identität ausmacht. Aber woher stammt dieser Gruß eigentlich? Und haben das deutsche „Moin“ und das dänische „mojn“ einen gemeinsamen Ursprung?