Apenrade/Aabenraa Der erste Schritt ist gemacht. Nach dem 23:21-Auswärtssieg gegen Ajax wollen die SønderjyskE-Handballerinnen in eigener Halle den Liga-Aufstieg perfekt machen.

Sonderburg/Sønderborg SønderjyskE-Sportdirektor Simon Hajdu Lindhardt freut sich, dass ein Eigengewächs den Sprung ins Ausland wagt und hofft auf ein Wiedersehen.

Esbjerg Nach zwei Niederlagen in Folge haben die SønderjyskE-Handballer die Talfahrt aufhalten können, müssen sich aber dennoch über einen völlig unnötigen Punktverlust ärgern.

Sonderburg/Sønderborg Der Traum von einer Teilnahme am Final Four ist wieder einmal geplatzt. Die SønderjyskE-Handballer enttäuschten auf ganzer Linie und gerieten im Pokal-Achtelfinale gegen Århus Håndbold vor 1.756 Zuschauern im Skansen mit 20:26 unter die Räder.

Sonderburg/Sønderborg Am Mittwoch beginnt eine neue Saison in der Handballliga mit einem Heimspiel gegen Skjern Håndbold – mehr als die Hälfte aller Ticketbesitzer wird keinen Einlass erhalten.

Sonderburg/Sønderborg Vor dem ersten Spiel nach einer endlos langen Winterpause wissen die hellblauen Handballer nicht, wo sie stehen – Möglichkeiten, die Form zu testen, wurden bewusst ausgelassen.

Fredericia Die SønderjyskE-Fußballer sind nach drei Spielen ohne Sieg wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt, doch trotz des Erfolgserlebnisses war die Freude nach Schlusspfiff getrübt. Misstöne gibt es zwischen dem Spielerkader und dem Sportdirektor. Esben Hansen spricht von „Unehrlichkeit“.

Sonderburg/Sønderborg Im Sommer 2020 wurde Sonni Larsen als Talentchef bei SønderjyskEs Handballabteilung eingestellt, um den Jugendhandball in Südjütland zu trainieren und zu strukturieren. Seit Freitag ist klar: Die erfolgreiche Zusammenarbeit wird fortgesetzt.

Woyens/Vojens Kell Haugaard ist nicht gekündigt worden, unterstreicht SønderjyskE-Direktor Henrik Jepsen. Der Kommunikations- und Marketingchef will kürzer treten.

Apenrade/Aabenraa Das wäre fast ins Auge gegangen. Die SønderjyskE-Handballerinnen hatten zum Saisonauftakt eine Halbzeit lang wie ein ernstzunehmender Aufstiegskandidat ausgesehen und EH Aalborg aus der neuen Arena in Apenrade geschossen, zogen aber viel zu früh die Handbremse und hätten einen Acht-Tore-Vorsprung aus der ersten Halbzeit fast verschenkt.