29. Juni 2022 Koalitionsvertrag So will Schleswig-Holstein die deutsch-dänische Zusammenarbeit fördern Apenrade/Aabenraa Ein eigener Koordinator für die deutsch-dänische Zusammenarbeit, ein Goethe-Institut in Nordschleswig und ein grenzüberschreitendes Fahrkartenangebot – im Koalitionsvertrag des Schleswig-Holsteinischen Landtages geht es in den knapp 250 Seiten rund ein Dutzend Mal um Dänemark. „Der Nordschleswiger“ gibt einen Überblick.
31. August 2021 Britisches Königshaus Versöhnung nicht in Sicht: Prinz Harry und die Royals London/Santa Barbara Die Vorwürfe von Harry und Meghan ans britische Königshaus haben die Gräben vertieft. Die gegenseitigen Anschuldigen wiegen schwer. Nun gibt ein Buchkapitel neue Einblicke in den Zustand einer komplizierten Beziehung.
01. Oktober 2019 Kulturprojekt Singen ohne Grenzen geht in die nächste Runde Apenrade/Aabenraa Am Donnerstag, 10. Oktober, treffen sich Kinder des Deutschen Kindergartens Hadersleben und des Hanved Børnehave in der Deutschen Zentralbücherei Apenrade, um gemeinsam zu singen.
17. Dezember 2020 Jugendkultur Kommunale Förderung des StreetDomes ist gesichert Hadersleben/Haderslev Er ist so etwas wie ein Wahrzeichen Haderslebens: Der StreetDome. Nun hat die Kommune Hadersleben der Trägerstiftung des StreetDomes für vier weitere Jahre ihre finanzielle Förderung zugesichert.
16. Mai 2018 UNESCO-WELTKULTURERBE Haithabu und Danewerk für die Eintragung auf die Welterbeliste empfohlen Kiel Nach mehreren Rückschlägen ist Schleswig-Holstein wieder auf dem Weg zum dritten Welterbe.
26. Januar 2021 sankt Petri Zwischen historischem Erbe und lebendiger Gemeinde Kopenhagen Anfang Januar wurde der neue Kirchenrat der Petri Gemeinde bei einem Gottesdienst eingeführt. Er will neue Ideen mit der Verwaltung einer wertvollen deutsch-dänischen Geschichte verknüpfen.
06. Juni 2022 «Partygate»-Affäre Party vorbei: Johnson muss sich Misstrauensvotum stellen London Nach vier Tagen Jubiläumssause herrscht in London Katerstimmung: Die in der Downing Street während des Corona-Lockdowns gefeierten Partys könnten Premier Boris Johnson nun doch noch das Amt kosten.