Knivsberg /Knivsbjerg   Seit 40 Jahren ist Andreas Petersen nun schon Hausmeister beim „Nordschleswiger“. Eine lange Zeit. Der heute 66-Jährige ist mit 18 Jahren für die Liebe aus Flensburg nach Dänemark gekommen – und geblieben.

Kiel (dpa/lno) -

Kopenhagen Covid-19 wird nun nicht länger als gesellschaftskritische Krankheit bezeichnet. Alle Restriktionen sind ab sofort aufgehoben.

Tandslet Mit ihrem Besuchs-Bauernhof hat die Familie Andersen ein kleines Paradies geschaffen. Doch nun verkaufen sie alles, um auf Weltreise zu gehen. Warum? Wir haben die Familie auf dem Jestrupgaard besucht.

Kopenhagen/Roskilde Die Menschen in Dänemark sind anders als in anderen Ländern nicht sonderlich von Nachrichtenmüdigkeit betroffen und sehen die öffentlich-rechtlichen Informationsangebote als wichtigen Teil der Gesellschaft an. Sorgen gibt es bei personalisierten Nachrichten und Künstlicher Intelligenz, wie die neueste Analyse der Universität Roskilde zeigt.

Nordstrand Tiam ist weder Mann noch Frau. Menschen reagierten oft mit Unverständnis. Nun wagt Tiam den Neuanfang in Nordfriesland.

Hoyer/Højer Marlis Zimmer, Hoyer, schnackt jeden Freitag um 17.30 Uhr mit Mutter, Geschwistern sowie Neffen und Nichten mithilfe der Computer, Smartphones und Tablets über Skype. Sogar das 92-jährige Familienoberhaupt auf Bornholm ist mit dabei.

Bleiburg Die Minderheiten in Österreich werden noch sichtbarer: Die Österreichischen Bundesbahnen haben nun freiwillig begonnen, bei der Modernisierung von Bahnhöfen einsprachige Schilder gegen zweisprachige auszutauschen. Laut ÖBB geschehe dies aus einer gesellschaftlichen Verantwortung heraus. Noch immer bildet Dänemark eine Ausnahme.

Ripen/Ribe Die Ripener Veranstaltung will anlässlich des Jubiläumsjahres der Grenzziehung vom 21. bis 24. Mai 2020 Debatten zu gesellschaftspolitischen Grundfragen anstoßen. Angedacht sind zehn Seminar-Spuren, in denen sich mit Themen wie Nationalstaat oder Sprachenvielfalt auseinandergesetzt wird.

Kopenhagen Am Mittwoch ging eine Meldung der Polizei heraus, die darauf hinwies, dass das Frühwarnsystem am Mittwoch erneut getestet werde. Dabei handelte es sich jedoch lediglich um einen internen Test bei der Polizei. Die Meldung wurde versehentlich auf politi.dk veröffentlicht und an die Presse versandt.