Hadersleben/Haderslev Traditionsgemäß stehen Ende Februar gleich zwei Jahresversammlungen in Regie des Bundes Deutscher Nordschleswiger in Hadersleben auf der Tagesordnung.

Hadersleben/Haderslev Seit dem letzten offiziellen Besuch des damaligen Kronprinzenpaares in Hadersleben sind 16 Jahre vergangen. In der Stadt, die das „Wittenberg des Nordens“ genannt wird, erinnern sich Politik und Gesellschaft darüber hinaus an Besuche von Königin Margrethe und dem heutigen König Frederik X. anlässlich des Jubiläums der Volksabstimmung und des Lichtfests. Ein Rückblick in Bildern auf denkwürdige Ereignisse.

Apenrade/Aabenraa Dutzende Male dieselbe Mitteilung – oder gar keine: Unsere App ist durchgedreht und hat leider viele Leserinnen und Leser ständig mit derselben Nachricht belästigt. Der Fehler ist abgestellt, sagt der stellvertretende Chefredakteur.

Hadersleben/Haderslev Auch dieses Jahr war die Kommune Hadersleben ein beliebtes Sommerferienziel für eine Vielzahl an Touristinnen und Touristen. Besonders gefragt war die Domstadt bei Gästen aus dem Süden, unter anderem aus Deutschland. Immer mehr Menschen aus Bayern und dem Schwarzwald zieht es nach Hadersleben, wie „VisitHaderslev“ verrät. 

Sonderburg/Hadersleben Ein „Wahnsinnsfahrer“ aus Hadersleben ist am Donnerstag vor Gericht zu einer zweijährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden.

Apenrade/Aabenraa In den großen Städten werden Fahrten mit dem Taxi an den Weihnachtstagen sowie Silvester und Neujahr teurer. In Nordschleswig haben Mietwagenunternehmen solche Pläne – zumindest vorerst – nicht.

Apenrade/Aabenraa Der seit dem vergangenen Jahr in Kopenhagen als oberster Repräsentant Deutschlands tätige Diplomat traf sich in Apenrade mit Vertreterinnen und Vertretern von Verbänden und Einrichtungen der deutschen Minderheit in Dänemark. Zum Auftakt stand ein Besuch im Deutschen Museum Nordschleswig in Sonderburg auf dem Programm.

Sonderburg/Sønderborg „Der Nordschleswiger“ wurde am 2. Februar 75 Jahre alt. Wir bringen im Laufe des Jubiläumsjahres eine Serie über uns selbst. In diesem Abschnitt erinnern sich Mitarbeiter an eine Arbeitsaufgabe, die einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen hat. Sara Wasmund bleibt eine überraschende „Werbung“ mit zählebiger Feindschaft im Grenzland unvergessen.