Apenrade/Aabenraa Der 58-Jährige kollidierte zwischen Apenrade und Hadersleben mit der Leitplanke und wurde aus seinem Fahrzeug geschleudert. Die Rettungskräfte konnten nichts mehr für ihn tun.

Apenrade/Aabenraa Der Eulen-Spezialist des dänischen Vogelschutzverbandes DOF, Klaus Dichmann, hatte die Hoffnung auf Nachwuchs im Nest bei Apenrade mit „Eulen-TV“ schon aufgegeben. Der Fachmann auch für andere Eulenarten bittet um Zurückhaltung bei Gifteinsatz gegen Schadnager.

Apenrade/Aabenraa Wenn am 7. und 8. Oktober in Apenrade der Jugendeuropapokal im Faustball ausgespielt wird, dann soll es neben dem Platz ein riesiges Kuchenbüfett geben. Jugendverbandsleiter Thore Naujeck erklärt, warum dafür eigens ein Kuchenteam ins Leben gerufen wurde und was das Programm noch zu bieten hat.

Odense/Apenrade Sieben Medienhäuser wollen gemeinsam ein Angebot für die „FM4-Sendegenehmigung“ machen. „Der Nordschleswiger“ ist als redaktioneller Partner mit im Boot.

Sonderburg/Sønderborg Ein neuer Flächennutzungsplan ist nötig, um an der Sonderburger Møllegade einen neuen Kindergarten zu errichten. Der Stadtrat hat das Vorhaben am Mittwoch bewilligt.

Nordschleswig/Südschleswig Das FolkBaltica-Festival kehrt mit voller Wucht zurück auf die Bühne: Es gibt ab 6. Mai noch mehr Konzerte als bisher – auch in Nordschleswig.

Apenrade/Aabenraa Den Stadionausbau in Hadersleben hatte Uwe Jessen in seiner Zeit im Stadtrat für die Schleswigsche Partei schon gewollt – jetzt kommt er tatsächlich. Eine gute Sache für ganz Nordschleswig – und nicht zuletzt für die Gästefans, meint Peter Lassen. Schließlich müssen die dann nicht mehr im Regen stehen, wenn sie schon die Punkte in Hadersleben lassen.

Apenrade/Aabenraa Am Donnerstag, 31. August, lädt die deutsche Bücherei in Apenrade zu dem Vortrag „Was, wenn ich ins Pflegeheim muss?“ ein. Zwei Fachfrauen und ein Fachmann klären darüber auf, worauf es im Fall der Fälle ankommt.

Kopenhagen Die dänische Regierung und Danske Regioner haben sich bei ihren Budgetverhandlungen für das kommende Jahr geeinigt. Die Regionen bekommen 500 Millionen Kronen weniger als gefordert. Die Vorsitzende ist trotzdem zufrieden.