Apenrade/Kopenhagen
Vor 20 Jahren hat Dänemark die Charta der Regional- und Minderheitensprachen unterzeichnet. Seither habe es viele positive Entwicklungen gegeben, sagt der Kommunikationschef der deutschen Minderheit. Im Interview schildert Harro Hallmann, warum es dennoch nur langsam vorangeht und zweisprachige Ortsschilder mehr als ein Symbol wären.