Sonderburg/Sønderborg Marion und Jörn Petersen ziehen in der deutschen Minderheit an vielen Strängen. Am 24. und 29. Juli werden die beiden 50 Jahre alt. „Der Nordschleswiger“ hat das aktive Paar zum Doppelinterview getroffen.

Lügumkloster/Løgumkloster An der Sportnachschule in Lügumkloster können sich die Schülerinnen und Schüler auf Skifahren spezialisieren. Damit die Mädchen und Jungen auch dementsprechend trainieren können, soll eine „Skipiste“ fertiggestellt werden. Warum es dafür nicht einmal schneien muss, verrät Leiter Morten Basse Pedersen.

Nordschleswig/Sønderjylland Der Deutsche Tag 2020 und die damit verbundene Feier zum 75-jährigen Bestehen des Bundes Deutscher Nordschleswiger fielen Corona bedingt aus. Hier werden die Grußworte aus Dänemark und Deutschland unter anderem von Kulturministerin Joy Mogensen und dem Minderheitenbeauftragten Bernd Fabritius nachgereicht.

Tingleff/Tinglev Der Wildkonsulent von „Naturstyrelsen Sønderjylland”, Klaus Sloth, berichtet, dass in Nordschleswig schon seit Jahren kaum noch verwilderte Zuchtnerze vorkommen. Im verwilderten Bestand wurden keine Corona-Viren nachgewiesen.

Apenrade/Aabenraa Auf der Jahreshauptversammlung konnte Leiterin Catarina Bartling von einem Plus in der Bilanz berichten. Außerdem verkündete sie weitere gute Neuigkeiten für die Gäste. Doch derzeit gibt es Herausforderungen für das Kollegium.

Hadersleben/Haderslev Der frisch gebackene Pokalsieger muss sich nach einem neuen Torwart umsehen. Sebastian Mielitz hat SønderjyskE mitgeteilt, dass er den auslaufenden Vertrag nicht verlängern will. Der neue Arbeitgeber ist nach Informationen des „Nordschleswigers“ der FC Viktoria Köln in der 3. Liga.

Apenrade Der Bund Deutscher Nordschleswiger stellt zum 1. September einen neuen Geschäftsführer ein. Rasmus Hansen geht nach Übergangszeit in Rente.

Hadersleben/Haderslev Ein besonderes ,Weihnachtsgeschenk’ soll den Museen von Museum Sønderjylland mehr Besucher bescheren. „Der Nordschleswiger“ erklärt wie.

Kopenhagen/Nordschleswig Acht von dreizehn Grenzübergängen bleiben vorläufig zu. Die Leser des „Nordschleswigers“ zeigen wenig Verständnis für diese Entscheidung.