Kopenhagen/Apenrade Digitalisierung: Der Medienkonzern Berlingske Media setzt mit dem Boulevard-Titel künftig voll auf online. „Nordschleswiger“-Chefredakteur Nissen erklärt, weshalb die Voraussetzungen andere sind als beim Minderheiten-Medienhaus.

Apenrade/Aabenraa Der Bund Deutscher Nordschleswiger (BDN) hat ein Papier über den Status der deutschen Sprache in Dänemark entworfen – und Verbesserungsvorschläge entwickelt.

Apenrade/Aabenraa Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Nordschleswiger, Hinrich Jürgensen, hebt in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung verschiedener Identitäten hervor.

Aarö/Aarø Für die Praktikantinnen und Praktikanten beim „Nordschleswiger“ gibt es im dänisch-deutschen Grenzgebiet viel zu entdecken. Praktikantin Judith Reicherzer war mit ihrer Familie auf Aarö und berichtet von ihrem Ausflug.

Hadersleben/Sommerstedt Die nächsten Wochen und Monate haben es in sich beim Bund Deutscher Nordschleswiger (BDN). Hans-Iver Kley vom BDN-Sommerstedt hofft auf rege Teilnehme: „Ein tolles Programm. Für jeden ist etwas dabei.“

Kopenhagen/Nordschleswig Der Kontaktausschuss für die deutsche Minderheit soll zukünftig direkt beim Folketing statt in einem Ministerium angesiedelt sein, meint der Kulturausschuss des Folketings. Damit kommt er einem Wunsch des Bundes Deutscher Nordschleswiger entgegen.

Flensburg/Apenrade Wer aus Dänemark nach Schleswig-Holstein einreisen möchte, braucht einen triftigen Grund. „Der Nordschleswiger“ hat bei der Bundespolizei nachgefragt, was das in Bezug auf Familien- und Partnerbesuche bedeutet.

Apenrade/Aabenraa Nach der erneuten Ausstrahlung einer Sendung, die auf nachweislich falschen Quellen beruht, fordert der Bund Deutscher Nordschleswiger eine Entschuldigung von Danmarks Radio.

Apenrade/Aabenraa Bäckereien und Restaurants schließen, Geschäfte drosseln die Temperatur und kürzen die Öffnungszeiten. Es wird Energie gespart. Doch wie sieht es bei den Secondhandläden der großen Wohltätigkeitsorganisationen aus? „Der Nordschleswiger“ hat nachgefragt.