Nordschleswig/Sankelmark Die deutsche Minderheit in Nordschleswig hält ihre traditionelle Neujahrstagung in Sankelmark ab. Dass der Hauptvorsitzende und der Generalsekretär des Bundes Deutscher Nordschleswiger zwischenzeitlich abreisen mussten, hatte ganz besondere Gründe.

Apenrade/Aabenraa Der Chef des Bundes Deutscher Nordschleswiger zeigt Verständnis für Emotionen – und nennt den Wunsch nach öffentlicher Mehrsprachigkeit selbstbewusst „Symbolpolitik“.

Apenrade/Aabenraa Martin Bo Nørregaard und René Rasmussen stellen ihr Werk „Den Sorte Dag ved Moulin“ vor. Über 100 Nordschleswiger an einem Tag gefallen.

Apenrade/Aabenraa Der Bund Deutscher Nordschleswiger bekommt 2,4 Millionen Kronen extra für seine Informations- und Kommunikationsarbeit. Am Montag hat der Hauptvorstand beschlossen, wofür das Geld in diesem Jahr ausgegeben werden soll.

Hadersleben/Haderslev Vor einem Jahr haben Ruth Candussi und Hannah Dobiaschowski ein Netzwerk gegründet. Zum Jubiläum haben sich 13 Teilnehmerinnen in Hadersleben getroffen, um sich untereinander auszutauschen. Einige von ihnen haben dem „Nordschleswiger“ erzählt, warum das wichtig ist.

Apenrade/Aabenraa Walter Turnowsky ist ein in der Minderheit bekanntes Gesicht. Nicht nur, weil er als Hauptstadtkorrespondent für den „Nordschleswiger“ arbeitet, sondern auch weil er in Nordschleswig und der Minderheit groß geworden ist. Am 13. April 2024 wird er 60 Jahre alt.

Knivsberg /Knivsbjerg   Bei der Geschichtstagung in der Bildungsstätte Knivsberg ging es um „Täter oder Opfer“, Geheimdienstberichte, Wege zur Partnerschaft der Minderheiten und das Schulwesen der deutschen Nordschleswiger.

Berlin (dpa) - Tausende Bootsmigranten auf Lampedusa, steigende Zahlen und Kapazitätsprobleme in Kommunen in Deutschland - das Thema Migration bestimmt die politische Debatte. CSU-Chef Söder fordert eine Obergrenze.