24. Juni 2024 Grünen-Politikerin Finanzministerin Heinold zieht sich aus Politik zurück Kiel Sie genießt über Parteigrenzen hinweg Anerkennung: Monika Heinold lenkt seit 2012 die Finanzgeschicke Schleswig-Holsteins. Nun räumt die Ministerin ihren Posten - und ihre Nachfolgerin steht fest.
29. Januar 2019 Lokalpolitik 50 Jahre in der Politik – und ein bisschen müde Hadersleben/Woyens Genossen mit großem „S“: Lone Ravn und Finn Lykkeskov können zusammen auf ein halbes Jahrhundert im Haderslebener Stadtrat zurückblicken: Das wurde mit Kollegen, Familie und Freunden im Ratssaal gebührend gefeiert.
24. Juni 2020 Nordschleswig „Gut mit gemeinsamer Lösung bei zweisprachigen Ortsschildern“ Apenrade/Aabenraa Der BDN-Hauptvorsitzende Hinrich Jürgensen schlägt in einem Fernsehinterview auf DK4 eine gemeinsame Lösung für zweisprachige Ortsschilder in der Region vor.
07. Oktober 2020 100 Jahre SP Frauenduo stärkt Minderheitenpolitik der Alsenmetropole Sonderburg/Sønderborg Die Schleswigsche Partei (SP) feierte im August ihren 100. Geburtstag. „Der Nordschleswiger“ bringt eine Reihe von Artikeln über die Partei der deutschen Minderheit in Nordschleswig. In diesem Artikel haben wir mit zwei Stadtratsvertreterinnen in Sonderburg gesprochen.
10. Juni 2021 Finanzen EZB-Politik der «ruhigen Hand»: Geldschleusen weit geöffnet Frankfurt/Main Gut ein Jahr nach Beginn der Corona-Krise stehen die Zeichen auf Konjunkturerholung, die Inflation zieht an. Dennoch hält die Europäische Zentralbank an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest. Ökonomen warnen.
05. Februar 2022 Pandemie Kritik an Corona-Politik der Ampel - FDP geht RKI-Chef an Berlin/Stuttgart In der Corona-Politik zieht die Ampel-Regierung nicht immer an einem Strang. Das moniert auch Baden-Württembergs grüner Regierungschef Kretschmann. Die FDP schießt sich derweilen auf RKI-Chef Wieler ein.
02. Juli 2021 Thema der Woche: Bundestagswahl Deshalb wählen wir – obwohl wir in Dänemark leben Apenrade/Aabenraa Briefwahl: Weshalb wählst du bei der Bundestagswahl? Wir haben uns in der deutschen Minderheit umgehört – und erfahren, dass „Der Nordschleswiger“ für einen Wähler vielleicht kein Grund – aber doch eine Hilfe war.