Berlin Klaus Wowereits Satz «Ich bin schwul und das ist auch gut so» ist legendär. Seitdem hat sich gesellschaftlich viel getan. Nicht genug, findet jedoch der frühere Berliner Bürgermeister.

Berlin Hitzewallungen, Schweißausbrüche, veränderte Brüste: Viele Frauen kennen das. Lange waren die Wechseljahre ein Tabuthema. Jetzt tut sich etwas in der Gesellschaft. Nach Ansicht einer Ärztin gibt es dafür einen einfachen Grund.

Kiel Michael „Bully“ Herbig spricht von einer „Comedy-Polizei“. Schon das gibt zu denken. Ist es in einer heterogenen Gesellschaft überhaupt möglich, Kunst zu machen, bei der auszuschließen ist, dass sich niemand verletzt fühlt?

Groß Nemerow Die Flüchtlingspolitik sorgt weiter für Streit zwischen Kommunalverbänden und dem Bund. Es gibt schon «erhebliche gesellschaftliche Spannungen», sagt der Landkreistag. Er vertritt rund 57 Millionen Einwohner.

Bollersleben/Bolderslev Henning Frisk hat den Vorsitz im Bollerslebener Dörferverbund „Bolderslev Lokalråd“ an Karsten Riis Lange abgegeben. Frisk gehört nach wie vor dem Vorstand an und kann sich über eine gute Nachricht von der Fernwärmegesellschaft freuen.

Apenrade/Aabenraa Seit März 2020 haben die Journalistinnen und Journalisten des „Nordschleswigers“ jeden Tag die Daten aus Dänemark in unterschiedliche Grafiken eingetragen. Nach mehr als zwei Jahren ist jetzt Schluss damit. Das sind die Gründe.

Kopenhagen/Berlin Altbundespräsident Joachim Gauck warnt davor, in Ländern wie Dänemark und Deutschland von einer Spaltung der Gesellschaft zu sprechen. Er tritt für eine harte, aber sachbezogene Debatte ein.

Apenrade/Aabenraa Die Gesellschaft ist bunt, genauso auch die Welt der Literatur. Doch wie sieht das eigentlich in der Zentralbücherei Apenrade aus? Diese hat ein paar Werke, die das Thema LGBT* näher beleuchten.

Wien Ein zweites Jahr in Folge müssen Debütanten und Gäste auf den Wiener Opernball verzichten. Die Corona-Pandemie verhagelt erneut die Pläne für das als gesellschaftlicher Höhepunkt geltende Ereignis.

Potsdam Zwei Lehrkräfte sorgen für Aufsehen, weil sie rechtsextremistische Vorfälle an ihrer damaligen Schule öffentlich machen. Brandenburgs Regierungschef Woidke sagt, was der Staat gegen Rechts tun kann.