Apenrade/Aabenraa Die Hauptstadt braucht ein Zugpferd wie „Det Kongelige Teater“, aber wenn zwei Drittel der Gelder einem Drittel der Bevölkerung zugutekommen, dann ist etwas faul im Staate Dänemark, meint Chefredakteur Gwyn Nissen.

Apenrade/Aabenraa Blitzschnell folgte am Montag die Reaktion von schleswig-holsteinischen Politikern, als im dänischen Folketing der Wildschweinezaun an der deutsch-dänischen Grenze beschlossen wurde. Die Verschwörungstheorien von deutscher Seite grenzen schon an trumpsche Naivität, meint Chefredakteur Gwyn Nissen.

Apenrade/Aabenraa Entscheidungen wie die Vergabe einer WM sind Politik, viel zu häufig auch „dreckige“ Politik. Aber die WM selbst, sie ist mehr als das. Sie ist ein Fest der Vielfalt, meint Cornelius von Tiedemann

Apenrade/Aabenraa Von der Steuerbehörde Skat kam zuletzt eine Hiobsbotschaft nach der anderen. Daran haben vor allem Politiker und die Führungsetage Schuld, weil vieles einfach unter den Teppich gekehrt worden sei, meint Peter Lassen.

Apenrade/Aabenraa Ein LKW-Fahrer sieht in den Rückspiegel, sieht nichts und macht davon ein Foto. Ein Bild, das zum Nachdenken anregt, meint Chefredakteur Gwyn Nissen.

Apenrade/Aabenraa Über Arbeitnehmer in der Pflege wird die Nase gerümpft, die Branche hat kein gutes Image. Das darf nicht sein, meint Chefredakteur Gwyn Nissen.