Apenrade/Aabenraa Die Gaspreise steigen derzeit, weshalb viele Hausbesitzerinnen und -besitzer überlegen, zur Fernwärme zu wechseln. Auch bei der Apenrader und Rothenkruger Fernwärmegesellschaft ist die Nachfrage fast explosiv gestiegen. Der Umstellung von Gas zu Fernwärme liegen jedoch kommunale Steine im Weg, wie der Gesellschaftschef sagt.

Niamey Starkregen sorgt im Niger für heftige Überflutungen. Viele Gemeinden und Tausende Menschen sind betroffen - es gibt viele Tote.

Peking Erst ein tödlicher Erdrutsch im Südwesten des Landes, nun ein schweres Erdbeben im Nordwesten. Auch hier gibt es Tote.

Apenrade/Aabenraa In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Meldungen, dass junge Rowdys die offenen Bibliotheken als Treffpunkt missbrauchen. Dabei kam es zu Vermüllungen und Vandalismus, sodass einige Büchereien das Angebot beendet haben. Die deutschen Büchereien in Nordschleswig haben eine Null-Toleranz-Politik und kaum Probleme.

Johannesburg Ein in Südafrika lebender Däne ist wegen zahlreicher Gräueltaten verurteilt worden. Die Gesellschaft müsse vor ihm geschützt werden, so die Richterin.

Flensburg Dr. Ulrich Schroeder, Dr. Friedrich Wrede und Dr. Henning Schmidt fordern im Interview eine konsequente Lösung für Schwangerschaftsabbrüche im neuen Zentralklinikum – und kritisieren die religiös begründete Absage: „Das wird die Gesellschaft nicht mehr tolerieren.“

Silkeborg/Apenrade Die Energiegesellschaft Norlys, die in Nordschleswig zahlreiche Haushalte mit Strom versorgt, warnt ihre Kundinnen und Kunden vor SMS-Nachrichten, in denen zur Zahlung einer Rechnung vom September aufgefordert wird.

Tondern/Tønder Für ein Projekt zugunsten der demenzfreundlicheren Gesellschaft erhält die Kommune Tondern 2,2 Millionen Kronen. Mit dem neu initiierten Vorstoß sollen Angebote im Nahbereich der Demenzkranken angesiedelt werden.

Kopenhagen/Sonderburg Größte Abfall-Gesellschaft in Dänemark hat statt angegebener 75 Prozent tatsächlich nur 31 Prozent des gesammelten Plastiks wiederverwertet. Kommune Sonderburg: „Bei uns gibt es keine Bedenken.“

Nübel/Nybøl Von der Mülldeponie in Schottsbüll aus gelangen sogenannte PFAS-Stoffe in den Meeresarm. Bislang weiß niemand, was dagegen zu tun ist, sagt die Direktorin der zuständigen Versorgungsgesellschaft.