Center für industrielle Elektronik
Symbol enger Kooperation
Symbol enger Kooperation
Symbol enger Kooperation
Die offizielle Einweihung des „Center for Industriel Elektronik“ (CIE) fand am Donnerstag statt, nun sind die neuen Ingenieure gefragt.
Erst in diesem Semester hat das „Center für industrielle Elektronik“ (CIE) seine Türen für angehende Ingenieure geöffnet. Und schon nannte Horst-Günter Rubahn, Leiter des Mads Clausen Instituts, das CIE eine „Erfolgsgeschichte“, als es am Donnerstag offiziell eingeweiht wurde. Im Bereich „energetischer Technologien“ hat die Region eine einzigartige Position. Es ist jetzt absehbar, dass künftig Firmen 800 Akademiker, allen voran Elektronikingenieure, fehlen werden.
Mit dem CIE reagierte sowohl die Privatwirtschaft als auch die öffentliche Hand. Die Einrichtung haben die Unternehmen Danfoss und Linak sowie die Kommune und die Region finanziert. Für die Regionsratsvorsitzende Stephanie Lose (V) symbolisierte dies eine grenzüberschreitende Kooperation.
Große Zukunft prognostiziert
Für Sonderburgs Vizebürgermeister Stephan Kleinschmidt (SP) ist das CIE Ausdruck der kommunalen DNA: Es zeige den Willen, die Möglichkeit und große Ideen.
Henrik Dam, Rektor der Süddänischen Universität (SDU) sagte dem CIE eine große Zukunft voraus, dank der einzigartigen Kooperation, die eine hohe Qualität ermögliche. Derzeit zählt das CIE über 50 Studenten.
Troels H. Petersen, Danfoss-Senior Vice President, dankte auch zwei „lokalen Patrioten“: Bent Jensen (Linak) und Peter Mads Clausen (Bitten & Mads Clausens Fond), beide in Sonderburg ausgebildete Ingenieure, die weiterhin aktiv für den Wirtschaftsraum arbeiten.