French Open

Rekord für Djokovic: Zum 17. Mal im Viertelfinale von Paris

Rekord für Djokovic: Zum 17. Mal im Viertelfinale von Paris

Rekord für Djokovic: Zum 17. Mal im Viertelfinale von Paris

dpa
Paris
Zuletzt aktualisiert um:
Novak Djokovic steht im Viertelfinale der French Open. Foto: Thibault Camus/AP/dpa

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Novak Djokovic macht den nächsten Schritt zum angestrebten 23. Grand-Slam-Titel. Im Achtelfinale bei den French Open erreicht der Serbe einen Rekord. Das Duell mit dem größten Widersacher rückt näher.

Novak Djokovic zeigt bei den French Open weiter keine Schwächen. Der serbische Tennisstar gewann souverän mit 6:3, 6:2, 6:2 gegen den Peruaner Juan Pablo Varillas und erreichte zum 17. Mal das Viertelfinale von Paris.

Dies gelang ihm öfter als jedem anderen Profi bei dem Sandplatzklassiker. Bislang teilte der 36-Jährige sich diese Bestmarke mit Rafael Nadal. Djokovic darf weiter auf seinen insgesamt 23. Titel bei einem Grand-Slam-Turnier hoffen, damit würde er den Spanier hinter sich lassen.

Auch Carlos Alcaraz als zweiter Topfavorit auf den Titel gewann sein Achtelfinale ohne Probleme. Der Weltranglistenerste aus Spanien bezwang Lorenzo Musetti mit 6:3, 6:2, 6:2. Das Duell im Endspiel des ATP-Turniers in Hamburg 2022 hatte noch der Italiener für sich entschieden. Im Halbfinale von Roland Garros könnte es zum Traum-Halbfinale zwischen Djokovic und Alcaraz kommen.

Djokovic zog in 1:57 Stunden sein Spiel gegen den Weltranglisten-94. Varillas weitgehend mühelos durch und bleibt im Turnier ohne Satzverlust. Seit 2010 hat er durchgehend stets mindestens die Runde der besten Acht im Stade Roland Garros erreicht. 

Djokovic trifft nun auf den Russen Karen Chatschanow, der als erster Spieler seine Achtelfinalpartie für sich entschied. Der 27-Jährige bezwang Lorenzo Sonego aus Italien mit 1:6, 6:4, 7:6 (9:7), 6:1. Bei den US Open und Australian Open hatte der Weltranglistenelfte zuletzt jeweils das Halbfinale erreicht. 

Mehr lesen

WORT ZUM SONNTAG

Matthias Alpen
Matthias Alpen
„Der Ruf von Fanø“