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Wechselbad der Gefühle

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Timo Fleth
Timo Fleth Volontär
Aarhus
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Foto: Scanpix

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SønderjyskE-Fußballer Søren Frederiksen hat die Hellblauen gegen AGF wieder zurück ins Spiel gebracht und freut sich endlich etwas zum Erfolg beizutragen.

SønderjyskE-Fußballer Søren Frederiksen war nach seinem Tor beim 2:2-Unentschieden gegen AGF im Euorpa-Playoff ein glücklicher Mann. Dabei musste der Sonderburger erneut den Beginn von der harten Bank aus verfolgen. Doch das Tor hat der Laune ordentlich auf die Sprünge geholfen. 

„Ein wunderschönes Gefühl endlich etwas zum Erfolg und zum Spiel der Mannschaft beitragen zu können. Ich war mal drin und mal draußen  und musste auch heute von der Bank aus kommen. Aber ich konnte helfen und  darauf habe ich lange gewartet“, so Frederiksen glücklich. 

Der unglückliche Start bei den Hellblauen nach seiner Rückkehr von Viborg mit vielen Verletzungen hat seine Spuren hinterlassen bei Søren Frederiksen. Doch die Aussicht mit so einem Ergebnis dem Ziel in der kommenden Saison europäisch zu spielen, hat dem Selbstbewusstsein gut getan.

„Das war schon ein Wechselbad der Gefühle heute. Mit 0:2 hinten war alles schlecht und plötzlich kommen wir auf 2:2. Das ist gemeinhin in solchen Spielen immer ein gutes Ergebnis. Wir waren schon komplett fertig und kommen dann  aber, etwas aus dem Nichts, wieder zurück. So ein Tor hilft dann natürlich auch enorm“,so Frederiksen lächelnd.

Auch für das Rückspiel gibt es für den Offensivmann eigentlich nur eine Marschrichtung.

„Wenn es nach mir geht werden wir wieder auf Sieg spielen. Das ist es was wir am bnesten können. Die letzte Entscheidung hat aber natürlich der Trainer“, so der 28-Jährige mit eine breiten Grinsen. 

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