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Zukunftsspieler Plautz erntet Lob und Kritik

Zukunftsspieler Plautz erntet Lob und Kritik

Zukunftsspieler Plautz erntet Lob und Kritik

nlm
Hadersleben/Haderslev
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Justin Plautz (r.) wechselte zu Beginn der neuen Saison von der zweiten Mannschaft des SV Werder Bremen zu SønderjyskE, wo er einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben hat. Foto: Mundt

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Der deutsche SønderjyskE-Neuzugang Justin Plautz bringt viel Potenzial mit, das in den kommenden Jahren bei den Hellblauen zur Entfaltung gebracht werden soll.

Laut Cheftrainer Glen Riddersholm kann sich Justin Plautz auf Sicht eine wichtige Rolle bei den SønderjyskE-Fußballern erkämpfen. Noch fehle dem deutschen Linksverteidiger, der zu Beginn dieser Saison von der zweiten Mannschaft des SV Werder Bremen nach Hadersleben wechselte, aber das taktische Verständnis, um die richtigen Entscheidungen auf dem Platz zu treffen. Somit muss sich der 20-Jährige noch weiterentwickeln, ehe sein Superliga-Debüt in Aussicht steht.

„Justin ist ein junger Spieler, der bei uns nicht sofort spielt. Er muss sich zunächst an die Mannschaft gewöhnen, aber wir haben ihn nicht ohne Grund verpflichtet. Wir sehen in ihm großes Potential, von dem wir hoffen, dass er es in den kommenden Jahren bei SønderjyskE entfalten wird. Er ist ein Zukunftsspieler“, sagt Riddersholm, der in Plautz vor allem starke Offensivfähigkeiten sieht.

„Justin ist ein spannender dynamischer Außenverteidiger, der Flanken von hervorragender Qualität spielt und starke Freistöße tritt. Er muss aber noch lernen, in der Defensive bessere Entscheidungen zu treffen“, so Riddersholm. 

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