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DBU: Keine Verhandlungen vor Wales-Spiel

DBU: Keine Verhandlungen vor Wales-Spiel

DBU: Keine Verhandlungen vor Wales-Spiel

jt
Kopenhagen
Zuletzt aktualisiert um:
DBU-Chef Jesper Møller Foto: Henning Bagger/Ritzau Scanpix

Der dänische Fußballverband wird vor dem Wales-Spiel am Sonntag keine weiteren Verhandlungen mit der Spielergewerkschaft führen.

Das kommende Länderspiel am Sonntag gegen Wales wird höchstwahrscheinlich mit der Reserve-Nationalmannschaft stattfinden, wenn ein Angebot des Fußballverbandes DBU von der Spielergewerkschaft nicht angenommen wird. Dem Verbandsvorsitzenden Jesper Møller nach wird der Verband sich vor Sonntag nicht an den Verhandlungstisch setzen.

„Im Vorstand sind wir der Ansicht, dass wir nicht weiter verhandeln, solange noch Fußball gespielt wird”, sagte Møller zur Nachrichtenagentur Ritzau. „Wir haben ein Angebot vorgelegt. Wenn die Spieler es nicht akzeptieren, dann sind wir am Sonntag wieder in einer misslichen Lage, weil wir am Angebot nichts ändern werden”, erklärt Møller.

Die Spielergewerkschaft hatte mehrmals ein Weiterführen der bisherigen Vereinbarung vorgeschlagen. Dies wurde immer wieder von DBU abgewiesen.

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