FUSSBALL

Licht und Schatten bei Christian Eriksen

Licht und Schatten bei Christian Eriksen

Licht und Schatten bei Christian Eriksen

Ritzau/hdj
Kopenhagen/Apenrade
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Christian Eriksen wurde in der Partie gegen Sassuolo in der 63. Minute ausgewechselt. Foto: Daniele Mascolo/Reuters

Beim 3:3 gegen Sassuolo wurde klar: Bei Christian Eriksen und Inter Mailand fehlt es noch an Konstanz.

Nach dem verlorenen Pokal-Halbfinale und dem Liga-Sieg gegen Sampdoria Genua hat der dänische Fußballprofi Christian Eriksen viel Lob eingeheimst – sowohl von seinem Trainer bei Inter Mailand, Antonio Conte, als auch von den italienischen Medien.

Im Anschluss an das 3:3-Unentschieden gegen Sassuolo am Mittwochabend sah das jedoch anders aus. Die komplette Mannschaft enttäuschte gegen den Tabellenzwölften und auch Christian Eriksen wurde kritisiert.

„Chris (Christian Eriksen, Red.) hat viele Bälle drei Schritte zurückgespielt. Es war ein Abend, an dem das Licht komplett aus war. Drei Schritte zurück“, schreibt die renommierte italienische Sportzeitung Gazetta dello Sport laut TV2.

Auch andere Medien waren sich einig, dass Christian Eriksen eine größere Rolle einnehmen und sich mehr in den Mittelpunkt spielen müsse.

Das Rennen um die Meisterschaft ist für Inter Mailand nach dem Unentschieden so gut wie verloren. Elf Spieltage vor Schluss liegt das Team mit neun Punkten Rückstand auf die Spitze auf dem dritten Platz.

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