Haderslev Regatta
Regatta steht wieder in den Startlöchern
Regatta steht wieder in den Startlöchern
Regatta steht wieder in den Startlöchern
Organisator Anton Hirschauer hofft auf eine Wiederholung des Erfolges aus dem Vorjahr.
Der „Sønderjysk Regattaforening“ (SRGF) hat nach der gelungenen ersten Regatta seit ewigen Zeiten auf dem Haderslebener Damm im vergangenen Jahr die Lust und den Mut nicht verloren.
Immerhin galt es, knapp 1.100 Boote in den Rennen unterzubringen und abzuwickeln und dabei den sportlichen Rahmen für die Landesmeisterschaften für Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg zu stellen.
Am 9. und 10. Juni wird es nun die zweite Auflage in Hadersleben geben, wenngleich nicht ganz in den Dimensionen des Vorjahres. Die Landesmeisterschaft für Schleswig-Holstein wird allerdings erneut auf dem Damm ausgetragen. Sehr zur Freude des erneut vor Tatendrang strotzenden SRGF-Vorsitzenden und DRH-Mitglieds Anton Hirschauer, der neben der Anfrage aus Schweden insbesondere auf noch mehr Resonanz bei dänischen Rudervereinen hofft.
„Wir sind bereits wieder ordentlich am Organisieren und Planen. Insgesamt war der Ablauf im vergangenen Jahr zufriedenstellend, aber einige Kinderkrankheiten hat es doch gegeben. Das waren aber primär interne Abläufe, die wir bereits optimiert haben“, so Hirschauer, der sich derzeit in einem regelrechten Besprechungsmarathon befindet.
„Die Türen öffnen sich nach dem Erfolg aus dem vergangenen Jahr deutlich leichter, und die Kommune hat ebenfalls erneut ihre Unterstützung angekündigt. Insgesamt wird die Veranstaltung von allen Seiten als Gewinn angesehen“, so der SRGF-Vorsitzende, der sich glücklich schätzt, auf ein eingespieltes Organisationsteam, mit etlichen helfenden Händen des Deutschen Rudervereins Hadersleben, zurückgreifen zu können.
Die Ausschreibung für die Regatta ist in Deutschland bereits einzusehen, und für Dänemark erwartet Hirschauer den Startschuss in der kommenden Woche. Meldeschluss ist der 30. Mai.
„Auf dass wir wieder eine runde Veranstaltung hinbekommen“, so Anton Hirschauer zuversichtlich vorausschauend.