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Respekt vor den stark aufspielenden Kroaten

Respekt vor den stark aufspielenden Kroaten

Respekt vor den stark aufspielenden Kroaten

Ritzau/tf
Moskau
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Andreas Cornelius hat Respekt vor Kroatien, ist aber gleichwohl zuversichtlich auch gewinnen zu können. Foto: Liselotte Sabroe/Ritzau Scanpix

Die dänischen Fußball-Nationalspieler haben nach dem Einzug ins Achtelfinale der Weltmeisterschaft einen ersten Blick auf den kommenden Gegner aus Kroatien gerichtet.

Der größte Erfolg seit 16 Jahren hat den dänischen Fußballern bei der Weltmeisterschaft den  Einzug ins  Achtelfinale, am kommenden Sonntag ab 20 Uhr in Nischni Nowgorod, und die Kroaten als Gegner beschert. Ein Gegner, der der dänischen Auswahl Respekt abringt.

„Ein sehr schwerer Gegner. Fast die beste Mannschaft im laufenden Turnier bisher, deshalb wird es ein Spiel mit etlichen Herausforderungen für uns. Allerdings auch eine Partie, die wir gewinnen können“, so Stürmer Nicolai Jørgensen respektvoll aber zuversichtlich. Für Mittelfeldspieler Thomas Delaney in jedem Fall kein Wunschgegner.

„Gegen Argentinien hat das ganz stark ausgesehen und sicherlich kein Wunschgegner für uns. Aber das kann man wohl bei den übrig gebliebenen Mannschaften eh nicht erwarten. Kroatien hat mich aber noch mehr überrascht als ohnehin schon erwartet“, so Delaney. Bange machen gilt für Andreas Cornelius aber nicht.

„Das ist stark als Erster weiter zu kommen und Argentinien geschlagen zu haben. Aber wir werden nicht einfach die Waffen strecken. Wir wissen, dass wir gute Möglichkeiten haben sie zu schlagen, den wir haben seit 18 Spielen nicht mehr verloren“, so Cornelius selbstbewusst. Für den keineswegs eingeschüchterten Christian Eriksen liegt der Schlüssel zum Erfolg gegen die Kroaten im Balltempo.

„Vollkommen egal auf wen wir treffen, es gibt  keinen den wir Fürchten. Es ist ein Spiel in dem alles passieren kann. Allerdings müssen wir schnell spielen, ansonsten werden wir überrannt“, so Eriksen mit breiter Brust. 

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