OLYMPISCHE WINTERSPIELE

Schweden eine Nummer zu groß

Schweden eine Nummer zu groß

Schweden eine Nummer zu groß

Ritzau/tf
Pyeongchang
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Foto: Scanpix

Zum Auftakt der olympischen Curling-Wettbewerbe setzte es für die dänischen Curlerinnen und Curler gegen Schweden Niederlagen.

Die dänische Mannschaft um Kapitänin Madeleine Dupont hatte am Ende eine 3:9-Niederlage zu Buche stehen. Die Schwedinnen wurden ihrer Favoritenrolle von Beginn an gerecht und erhöhten kontinuierlich ihre frühe Führung bis zum 7:1. Mathilde Halse, Julie Høgh, Denise Dupont und Madeleine Dupont fehlte es dabei häufig an der letzten Präzision und so gab die dänische Kapitänin nach dem 3:9-Rückstand auf. Den Kopf in den Sand stecken wollte Dupont aber nicht.

"Die waren einfach besser als wir. Wir waren aber nicht nervös und haben unsere Sache gut gemacht", so Madeleine Dupont.

Die dänischen Curlerinnen kämpfen gegen Japan in der Nacht zum kommenden Donnerstag erneut um Punkte.

Auch die dänischen Curler hatten gegen Schweden das schlechtere Ende für sich. Nach einem ausgeglichenen Beginn lies eine kurze Schwächephase den Rückstand bis auf 3:8 anwachsen. Am Ende war der Rückstand zu groß und die 5:9-Niederlage eine Realität.

"Auf der Anzeigetafel hat das Ergebnis nicht so gut ausgesehen. Das Spiel war aber schon sehr ordentlich. Am Ende geht es um Kleinigkeiten und die waren nicht auf unserer Seite“, so Kapitän Rasmus Stjerne. 

Am kommenden Donnerstag wartet die Schweiz in der zweiten Partie. 

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