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Vertragsauflösung ist derzeit kein Thema

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Apenrade/Aabenraa
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Anders Dreyer (links) steht bei Rubin Kazan unter Vertrag. Foto: Piroschka Van De Wouw/Reuters/Ritzau Scanpix

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Dänemarks Nationalhandballerin Kathrine Heindahl hat Russland verlassen und darf sich nach einem neuen Arbeitgeber umsehen, doch die Fußballer Anders Dreyer und Oliver Abildgaard wollen nach Vereinsangaben weiter in Russland spielen.

Rubin Kazan hat am Donnerstag im russischen Pokal-Wettbewerb einen 2:1-Sieg gegen FK Rotor gefeiert. Keiner der beiden dänischen Profis in Diensten von Rubin Kazan stand im Aufgebot, aber das hat nichts mit einem etwaigen Wunsch zu tun, den Vertrag in Russland aufzulösen.

„Es gibt keine ausländischen Spieler, die den Wunsch geäußert haben, den Klub zu verlassen“, sagt Rubin-Cheftrainer Leonid Slutsky zu „rsport“.

Slutsky erklärt das Fehlen seiner beiden Dänen mit Verletzungen. Anders Dreyer war beim letzten Liga-Spiel gegen Zenit St. Petersburg angeschlagen ausgewechselt worden und sollte danach geschont werden. Auch Oliver Abildgaard habe in den letzten beiden Spielen verletzt gefehlt.

 

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