Sport und Freizeit

Finanzielle Basis der Grenzhallen wird stabilisiert

Finanzielle Basis der Grenzhallen wird stabilisiert

Finanzielle Basis der Grenzhallen wird stabilisiert

Krusau/Kruså
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Bei der Instandsetzung der Grenzhallen gab es unvorhergesehene Mehrausgaben. Foto: Grænsehallen

Der Finanzausschuss des Apenrader Stadtrates billigt eine verschärfte Aufsicht über Betrieb der Sport- und Freizeitstätte in Krusau. Finanzielle Entlastung durch Umschuldung auf günstigere Kredite.

Die finanzielle Basis der Grenzhallen in Krusau, die in jüngster Zeit durch Mehrausgaben bei der Instandsetzung von Gebäuden strapaziert worden ist, war bei der jüngsten Sitzung des Finanzausschusses des Apenrader Kommunalparlaments Thema. „Wir werden künftig ein scharfes Auge auf die Finanzen der Grenzhallen halten“, so Bürgermeister Thomas Andresen (Venstre) nach der Sitzung des Gremiums.

Schulden sollen abgetragen werden

Der Ausschuss stimmt einem dem Hallenbetrieb gewährten Darlehen in Höhe von einer Million Kronen zu. Außerdem gab es grünes Licht für Bürgschaften, damit Kredite der Hallen gegen zinsgünstigere Darlehen ausgetauscht werden können. Es geht dabei um Kredite in Höhe von 2,5 Millionen Kronen. Vorgesehen ist auch, dass die Schulden abgetragen werden. Der Hallenbetrieb wird verpflichtet, alle drei Monate der Kommunalverwaltung eine Übersicht zum finanziellen Zustand zu liefern.

Mehr Aktivitäten angestrebt

Es ist auch festgelegt worden, dass Auskunft gegeben werden muss, wie man sich bemüht, mehr Aktivitäten in das Sport- und Freizeitcenter zu holen, damit der Umsatz erhöht wird. Neben Sportaktivitäten finden in den Grenzhallen regelmäßig auch Messen und Ausstellungen statt.   

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