Tourismus

Flensburg blickt über die Förde

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Flensborg Avis/gn
Flensburg/Nordschleswig
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Die Flensburger Tourismus-Interessen suchen die Zusammenarbeit über die Förde hinweg. Foto: Gwyn Nissen

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Die Tourismus-Zusammenarbeit in Flensburg und Umgebung stellt sich neu auf – und sucht die Kooperation über die Grenze hinaus.

Die Tourismus-Interessen in Flensburg und Umgebung stellen sich zum Jahreswechsel neu auf. Dabei richten die Flensburger ihren Blick auch über die Förde nach Dänemark, schreibt Flensborg Avis.

Ab 2022 werden sich Flensburg (Flensborg), Harrislee (Harreslev) und die Gemeinden um Langballig (Langballe) herum an der Tourismus-Agentur Flensburger Förde GmbH (TAFF) beteiligen. Glücksburg (Lyksborg) ist dagegen aus der Zusammenarbeit ausgetreten.

Laut Helmut Trost, Aufsichtsratsvorsitzender der TAFF, will die Flensburger Tourismus-Zusammenarbeit in Zukunft noch mehr Richtung Dänemark schauen.

Potenzial im Grenzland

Trost sieht viel Potenzial in der deutsch-dänischen Kooperation. Die Flensburger Förde verbindet die Tourismus-Interessen nördlich und südlich der Grenze, und Trost weist unter anderem auf das Projekt „Blumen bauen Brücken“ („Blomster bygger broer“) hin.

Darauf könne man nach Ablauf des 2020-Projekts durchaus aufbauen, sagt er Flensborg Avis.

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