Veranstaltungshinweis

Auf den Spuren einer Grenze – Filmabend in Kupfermühle

Auf den Spuren einer Grenze – Filmabend in Kupfermühle

Auf den Spuren einer Grenze – Filmabend in Kupfermühle

Kupfermühle/Krusau/Kruså
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Die Macher des Grenzfilms: (v. l.) Horst Hinrichsen, Nico Bossen und Michael Christiansen (Archivfoto) Foto: Michael Christiansen

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Am Freitag, 8. Oktober, wird der Dokumentarfilm „Auf den Spuren einer Grenze“ mit persönlichen Begegnungen einer Grenzwanderung erneut im Industriemuseum Kupfermühle gezeigt.

Mitglieder der „filmakteure-flensburg“ haben im heißen Sommer 2018 einen Film über die deutsch-dänische Grenze gedreht.

Nach einer Idee von Horst Hinrichsen erzählt der Film seine Erlebnisse und Begegnungen während einer Wanderung entlang der Grenze.

Der Film wird am Freitag, 8. Oktober, ab 19 Uhr erneut im Industriemuseum in Kupfermühle gezeigt.

Einlass ist bereits ab 18 Uhr, damit alle die Möglichkeit bekommen, die verlängerte Sonderausstellung „Wir wurden durchgeschnitten – Kupfermühle 1920“ zu besuchen, heißt es im Veranstaltungshinweis.

Von Ost nach West

Die Wandertour von Horst Hinrichsen ging vom Grenzstein Nummer eins an der Schusterkate (Skomagerhus) bei der Einmündung der Krusau (Kruså) in die Flensburger Förde bis zum Grenzstein 280 an der Nordseeküste.

Das sind rund 90 Kilometer, die 2019 zu einem 90-minütigen Dokumentarfilm zusammengeschnitten wurden.

Während der 18 Drehtage wurde jeder Grenzübergang beschrieben und die dortigen Sehenswürdigkeiten auf beiden Seiten der 2018 kaum sichtbaren Grenze besucht.

Im Industriemuseum Kupfermühle gelten die aktuellen 3G-Regeln: geimpft, genesen oder getestet.

Besucher werden gebeten, entsprechende Bescheinigungen bereitzuhaben.

Statt des üblichen Eintritts wird um eine Spende von 5 Euro für die Filmschaffenden gebeten.

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