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„Apenrader Kegelklub: Favorit siegt auch in diesem Jahr“

Apenrader Kegelklub: Favorit siegt auch in diesem Jahr

Apenrader Kegelklub: Favorit siegt auch in diesem Jahr

Helmut Thomssen/Apenrader Kegelklub
Apenrade/Aabenraa
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Schwungvoll, doch nicht verbissen wird um die Punkte gerungen. Foto: Apenrader Kegelverein

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Bei dem jährlichen Treffen des Apenrader Kegelklubs mit dem Kegelklub Legan aus Tondern stand die Geselligkeit im Vordergrund.

„Das Schönste an diesem Treffen ist, dass wir uns wieder sehen.“ Darüber waren sich die Kegler des Kegelklubs Legan aus Tondern und der Gastgeber, der Kegelklub Apenrade von 1932, einig. Einigkeit besteht grundsätzlich bei den jährlichen Treffen der beiden Vereine, denen es vor allem um die Geselligkeit geht.

Trotz angeregter Gespräche wird im Auge behalten, wie sich die Brüder schlagen. Foto: Apenrader Kegelverein

So begann auch dieser Abend mit einem gemeinsamen Essen (und Trinken). Dazu stimmte Zeremonienmeisters Uwe Kath das Lied „Alle Neune“ an, dessen Text er zuvor verteilt hatte.

Doch selbstverständlich wurde danach auch der Wettkampf durchgeführt. Neun Kegler hatten die Leganer mitgebracht und 11 Apenrader versuchten tapfer ihr Bestes, denn die langjährige Erfahrung zeigt, dass meistens die Tonderaner etwas stärker sind. Es zählt am Ende der Durchschnitt von 20 Würfen.

Uwe Kath überreicht Klaus Heil den verdienten Preis für den besten Kegler. Foto: Apenrader Kegelverein

Und der Zeremonienmeister verkündete das Ergebnis: Die Apenrader mussten sich mit 118,9 Holz gegenüber 129,0 geschlagen geben. Als bester Kegler erwiesen sich auf Apenrade Seite Jes Jessen mit 139 und bei Legan Klaus Heil mit 141 niedergestreckten Kegeln. Dem Sieger überreichte Uwe Kath eine Flasche Rotwein, für die Siegermannschaft gab es eine Flasche eines stärkeren Getränkes.

Wer freut sich mehr? Schenker oder Beschenkter? Foto: Apenrader Kegelverein

Die Tonderaner bedankten sich mit dem Keglerlied, der Vorsitzende Günter Haagensen revanchierte sich beim Apenrader Vorsitzenden, Frederik Christensen, ebenfalls mit einer Flasche und die Kegelbrüder verabschiedeten sich mit optimistischem Blick auf das Treffen im nächsten Jahr.

Helmut Thomßen, Apenrader Kegelklub

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