Covid-19

Kommune Apenrade fordert 3G – für alle Angestellten

Kommune Apenrade fordert 3G – für alle Angestellten

Kommune Apenrade fordert 3G – für alle Angestellten

Apenrade/Aabenraa
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Das Apenrader Rathaus aus der Vogelperspektive Foto: Archiv: Claus Thorsted/JV

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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Grenzgemeinde müssen ab dem 15. Dezember einen gültigen Corona-Pass vorzeigen.

Um ihren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten zu können, verlangt die Kommune Apenrade mit Wirkung von Mittwoch, 15. Dezember, einen gültigen Corona-Pass von ihren Beschäftigten.

Es müssen nicht nur die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geimpft, genesen oder getestet sein, die mit vulnerablen Personen in Kontakt kommen, sondern alle. Das hat die operative Führung der Kommune am Freitag auf einer Sitzung beschlossen.

Staatliche und regionale Einrichtungen haben bereits den Corona-Pass eingeführt. Jetzt zieht die Kommune Apenrade nach.

„Das trägt hoffentlich mit dazu bei, die Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger, Angestellten und Gästen zu erhöhen, und unterstützt die Eindämmungsbestrebungen der Pandemie im Allgemeinen”, sagt Kommunaldirektor Tom Ahmt.

Solang Covid-19 von den Behörden als gesellschaftskritische Krankheit eingestuft ist, wird der gültige Corona-Pass gefordert, fügt Ahmt erläuternd hinzu.

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