Zusammenarbeit der Westküstenregionen

Gemeinsam in die touristische Zukunft

Gemeinsam in die touristische Zukunft

Gemeinsam in die touristische Zukunft

jrp
Apenrade/Aabenraa
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Das Wattenmeer ist ein einzigartiger Lebensraum. Der dänische Teil wurde 2014 von der Unesco in die Welterbe-Liste aufgenommen (Archivfoto). Foto: Monika Thomsen

Elf Kommunen an der Westküste haben sich zusammengetan, um gemeinsam die Urlaubsqualität für Touristen zu verbessern. Bis 2025 sollen einige ambitionierte Ziele erreicht werden.

Entwicklungsplan Westküste:

1. Gemeinsame Vermarktungsstelle (Destination) für stärkeres Branding und verbesserter touristischer Infrastruktur

2. Bessere Ferienziele durch mehr und größere Angebote über das ganze Jahr

3. Natur als Hauptattraktion

4. Differenzierte Übernachtungsangebote

5. Strategische Investitionsförderung: zielgerichteter und professioneller Einsatz, um mehr Investoren zu binden / Finanzierung: E

Elf Kommunen: Frederikshavn, Hjørring, Jammerbugt, Thisted, Lemvig, Holstebro, Ringkøbing-Skjern, 
Varde, Esbjerg, Fanø og Tonderner Kommune  

          Drei Regionen: Nordjütland, Mitteljütland und Süddänemark

          Realdania

          Verbund “Dansk Kyst- og Naturturisme”

23 Millionen Übernachtungen, 22 Milliarden Kronen Umsatz und das führende europäische Küstenreiseziel im Jahr 2025, so lauten die Ziele der Westküstenregionen.  Um das zu erreichen,   haben sich elf Kommunen an der Westküste, darunter Fanø und Tondern, die drei Westküstenregionen, der Realdania-Fonds sowie der Dansk Kyst- og Naturturisme  zusammen getan, um die Angebotspalette zu vergrößern und  die Urlaubsqualität zu erhöhen.

So heißt es in einer Mitteilung: „Zu viele Ferienhäuser seien aus den 1980´er Jahren und viele Campingplätze sind nicht an die heutigen Standards angepasst worden, weshalb Verbesserungen dringend nötig seien, um ein größeres Zielpublikum,  bestehend unter anderem aus  jüngeren Leuten,  zu erreichen”, meinte Stephanie Lose, Regionsratsvorsitzende in Süddänemark  und Vorsitzende im Syddansk Vækstforum. Unter anderem sollen die Kultur- und Naturerlebnisangebote mehr werden, es soll aber auch das Leben in den Städten attraktiver gemacht werden. Erreichen wollen die Akteure das durch eine enge Zusammenarbeit mit den öffentlichen Partnern, Fonds sowie privaten Investoren.   

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