Eurovision Song Contest

Dänemark verpasst ESC-Finale

Dänemark verpasst ESC-Finale

Dänemark verpasst ESC-Finale

dodo/Ritzau
Kopenhagen
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Dänemark ist auch in diesem Jahr nicht beim ESC-Finale dabei. Foto: Ida Marie Odgaard/Ritzau Scanpix

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Der dänische Vertreter Reddi kam bei den Zuschauern nicht so gut an wie erhofft.

Auch in diesem Jahr wird das Eurovision-Finale ohne Dänemark ausgetragen.

Das steht nach dem Halbfinale am Dienstag, wo 17 Länder um 10 Finaltickets kämpften, fest.

Für Dänemark angetreten war die Band Reddi mit ihrem Song „The Show“.

Abermals scheitert Dänemark

Auch im vergangenen Jahr gelang es Dänemark nicht, sich für das Eurovision-Finale zu qualifizieren. Auch hier musste das Duo Fyr og Flamme den Traum vom ESC aufgeben, da es im Halbfinale nicht genügend Stimmen sammeln konnte.

Dies ist das vierte Mal seit 2015, dass das Finale des Eurovision Song Contest ohne dänische Beteiligung stattfindet. 2020 wurde die Show wegen der Corona-Pandemie abgesagt.

Zuvor hatten die Buchmacher die Chancen Dänemarks auf den Einzug ins Finale eher lauwarm eingeschätzt und stattdessen Norwegen, Griechenland und nicht zuletzt die Ukraine favorisiert, die am Ende alle erfolgreich waren.

Insgesamt kommen von 35 Ländern 20 ins Finale. Am Donnerstag findet das zweite Halbfinale statt, bei dem ebenfalls 10 Tickets für die Endrunde vergeben werden.

Jedes Jahr qualifizieren sich mehrere Länder direkt für das Finale. Dies gilt für Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien, die den größten Anteil am Eurovision Song Contest zahlen.

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