Auslandsreise

Erster Staatsbesuch: Frederiksen trifft Merkel in Berlin

Erster Staatsbesuch: Frederiksen trifft Merkel in Berlin

Erster Staatsbesuch: Frederiksen trifft Merkel in Berlin

dodo/Ritzau
Kopenhagen/Berlin
Zuletzt aktualisiert um:
Mette Frederiksen trifft am Donnerstag Angela Merkel Foto: Via Www.imago-Images.de Zhang Cheng / Imago / Ritzau Scanpix

Bei ihrem ersten offiziellem Staatsbesuch trifft sich die neue dänische Staatsministerin in der kommenden Woche mit Angela Merkel in Berlin.

Mette Frederiksens (Sozialdemokraten) erste offizielle Auslandsreise als dänische Regierungschefin wird sie in der kommenden Woche nach Deutschland führen.

Am Donnerstag, 11. Juli, wird sie Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin treffen. Das gab das Staatsministerium am Donnerstag in einer Pressemitteilung bekannt.

Bei dem Besuch stehen unter anderem Themen zur Europapolitik, wie zum Beispiel Klimaziele, der EU-Haushalt und die Bekämpfung von Sozial-Dumping sowie die Beziehungen zwischen Dänemark und Deutschland auf der Tagesordnung.

„Ich freue mich auf ein gutes Gespräch mit einem von Dänemarks wichtigsten Partnern und Verbündeten. Deutschland spielt eine zentrale Rolle in Europa und ist unglaublich wichtig für Dänemark. Deshalb ist es wichtig, dass dänische Ansichten in Berlin Gehör finden. Ich wollte dieses Treffen so schnell wie möglich in meinem Kalender haben“, so Frederiksen in der Mitteilung. Sie hoffe, dass man gemeinsam mehr gegen die Begrenzung der Klimaveränderungen tun kann und sicherstellt, dass alle ihren Anteil dazu beitragen.

Auch wenn es Frederiksens erster offizieller Staatsbesuch als Staatsminiserin ist, ist es nicht ihre erste Auslandsreise. Anfang der Woche war sie in Brüssel, um mit den anderen EU-Regierungschefs einen Kandidaten für den Präsidentenposten der EU-Kommission zu nominieren. Die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen machte am Ende das Rennen.

Mehr lesen

Sønderjysk Elitesport

Jens Kragh Iversen
Jens Kragh Iversen Sportredakteur
„Eine Ära geht bei Sønderjysk Elitesport zu Ende“