Eishockey
SønderjyskE macht erst in der Schlussminute den Sack zu
SønderjyskE macht erst in der Schlussminute den Sack zu
SønderjyskE macht erst in der Schlussminute den Sack zu
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Zweiter Sieg im zweiten Heimspiel: Die Eishockeyspieler von SønderjyskE sind ihrer Favoritenrolle gerecht geworden, mussten aber bis zur Schlussminute um die drei Punkte bangen.
Die Eishockeyspieler von SønderjyskE sind mit einem 5:2-Heimsieg gegen die noch sieglosen Frederikshavn White Hawks auf den vierten Tabellenplatz geklettert.
Am Ende sprang der erwartet klare Erfolg heraus, doch der Ausgang der Partie war bis zur Schlussminute offen. Die Gastgeber versäumten es trotz großer Überlegenheit, den Sack zuzumachen, holten dies aber in der Schlussminute mit zwei Treffern ins leere Tor der Gäste nach.
Mehr verdient gehabt
„Wir haben in der neuen Saison vier gute Spiele gemacht, haben aber in allen zu wenig aus unseren Chancen gemacht. So war es auch diesmal. Wir haben solide gespielt und dem Gegner kaum Möglichkeiten geboten, hätten aber verdient gehabt, mit mehr Torerfolgen belohnt zu werden“, sagt SønderjyskE-Trainer Mario Simioni zum „Nordschleswiger“.
Die Hausherren dominierten über das gesamte Spiel hinweg und führten bis zehn Minuten vor Schluss mit 3:1, doch nach dem Anschlusstreffer und spätestens nach der Herausnahme des Torwarts in der 59. Minute brachte Frederikshavn Spannung ins Spiel.
Simioni macht sich keine Sorgen
William Boysen und Ville Leskinen machten aber den Sack zu.
„Ich mache mir um die Chancenauswertung keine Sorgen. Ich freue mich darüber, dass wir uns so viele Torchancen erspielen, irgendwann wird der Knoten platzen“, so Mario Simioni.
SønderjyskE - Frederikshavn White Hawks (1:0,2:1,2:1) 5:2
1:0 Gabriel Desjardins (1:10/Ass: Daniel Galbraith, Jonas Borring), 1:1 Jonas Jakobsen (22:37), 2:1 Gustav Nielsen (28:42/Ass.: Nikolaj Krag-Christensen), 3:1 Valdemar Ahlberg (34:00/Ass.: Jonas Borring, Gabriel Dejardins), 3:2 Thomas Søndergaard (50:08), 4:2 William Boysen (59:02/Ass.: Villiam Haag, Nikolaj Krag-Christensen), 5:2 Ville Leskinen (59:55).
Zeitstrafen: SE 1x2 – FWH 3x2 Minuten. Zuschauer: 2.422.