Wohltätigkeit

Hier geht’s zur Ukraine-Hilfe

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Apenrade/Aabenraa
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Der Doppeldeckerbus, der Flüchtlinge aus der Ukraine nach Dänemark gebracht hat Foto: K. Sörensen

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Viele Menschen in Dänemark wollen den Ukrainerinnen und Ukrainern Hilfe zukommen lassen. Es gibt inzwischen so viele Initiativen, dass es schwerfallen kann, die richtige Auswahl zu treffen. Die Kommune Apenrade hilft dabei – auf der Internetseite.

Über 1,5 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer sind inzwischen auf der Flucht vor dem Krieg in ihrem Land. Sie haben nur das nötigste Hab und Gut mitnehmen können, haben ihr Zuhause mit Angst um das Leben verlassen.

Im Land selbst kämpfen die Menschen um ihre Freiheit. Es fehlt an fast allem. Erschütternde Bilder gehen um die Welt und zeigen einen Teil des Leidens.

Es rüttelt an unseren Grundfesten, und viele wollen den Menschen aus der Ukraine helfen. Inzwischen gibt es so viele Initiativen, darunter auch private, dass die Auswahl zur Hilfe unüberschaubar geworden ist.

So kann geholfen werden

Die Kommune Apenrade hat auf der Internetseite einen Link. Wer auf den gelb unterlegten Kasten mit dem Wort „Ukraine“ klickt, kommt zu einem Menü, das mehrere weitere Menüpunkte enthält. Dort sind unter anderem Informationen über die Situation in der Ukraine zu finden, jedoch auch, wie und wo gespendet und geholfen werden kann.

So finden sich dort unter anderem Links zu Hilfsorganisationen.

Darüber hinaus bietet die Seite auch Unterstützung für Eltern, wie sie die Situation mit ihren Kindern besprechen können. Die Informationen gibt es auch auf Englisch und Deutsch.

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