Leserbericht

„Karl May-Festspiele einmal mehr ein tolles Erlebnis“

Karl May-Festspiele einmal mehr ein tolles Erlebnis

Karl May-Festspiele einmal mehr ein tolles Erlebnis

Rolf Pfeifer
Tingleff/Tinglev
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Rolf Pfeifer Foto: Karin Riggelsen

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Deutsche Vereine im Raum Tingleff hatten zu einem Gemeinschaftsausflug zu den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eingeladen. Die Tour wusste zu gefallen, so Teilnehmer und Mitorganisator Rolf Pfeifer in einem Bericht.

Am Samstag, dem 7. September, war es endlich so weit: Der Bus zur Fahrt nach Bad Segeberg stand gegen 11 Uhr bereit. 38 Gäste stiegen erwartungsvoll ein, um die Karl-May-Spiele zu besuchen.

Eine Szene von den diesjährigen Karl-May-Festspielen Foto: Privat

Das Wetter war uns hold, aber die Temperaturen stiegen auf 31 Grad an, und das machte allen zu schaffen. 

Auf der Tour, die mit einer kleinen Pause ausgestattet war, herrschte eine gute und stimmungsvolle Atmosphäre, die auch dem Unterhaltungswert des Busfahrers zu verdanken war, der immer wieder mit interessanten Infos die Gäste bei Laune hielt. 

Aufstieg zur Showbühne

Das Ziel – der Kalkberg in Bad Segeberg – war um 14.00 Uhr erreicht, und nachdem der Parkplatz für unseren Bus gesichert war, begann der Aufstieg zum Kalkberg. Der war nicht ganz unbeschwerlich, aber oben angekommen, wurden wir durch die Wildwest-Atmosphäre entschädigt. 

Nachdem alle ihre Plätze gefunden hatten, dauerte es auch nicht mehr lange, und das große Spektakel begann.

Die Showkulisse auf dem Kalkberg Foto: Privat

Wir erlebten einen schwungvollen Winnetou, einen mutigen Old Firehand und eine zauberhafte Ribanna. 

Die Inszenierung war wieder einmal sehr eindrucksvoll und mit entsprechender Pyrotechnik ausgestattet. Alle Darstellerinnen und Darsteller waren in bester schauspielerischer Verfassung. Die Show wurde mit einer kurzen Pause von 20  Minuten allen Anforderungen gerecht. 

Für Karl-May-Fans ein absolutes Muss, für Neulinge eine sicherlich beeindruckende Erfahrung. 

 

 

Indianer sind fester Bestandteil der Karl-May-Erzählungen. Foto: Privat
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