Hilfsbereitschaft

Sandkasten für ukrainische Kinder dank schneller Reaktion

Sandkasten für ukrainische Kinder dank schneller Reaktion

Sandkasten für ukrainische Kinder dank schneller Reaktion

Tingleff/Tinglev
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Der neue Sandkasten am ehemaligen Tingleffer Pflegeheim, das geflüchteten Familien aus der Ukraine als Unterkunft zur Verfügung steht. Foto: THHI

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Die Flüchtlingsunterkunft für Ukrainer im ehemaligen Pflegeheim „Grønningen“ in Tingleff hatte einen großen Haufen Spielsand für die Kinder erhalten. Aber wie bekommt man die große Menge verteilt? Über den örtlichen Gewerbeverein fanden sich schnell Freiwillige.

Diese Pressemitteilung hat Tim Skovmand, neuer Vorsitzender des Tingleffer Gebwerbevereins „Tinglev Handels, Håndværker- og Industriforening“, mit Sicherheit gern verfasst und verschickt.

Dank der schnellen Reaktion von Vereinsmitgliedern können sich ukrainische Kinder der Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Pflegeheim am Grønnevej in einem großen Sandkasten tummeln und dort nach Herzenslust spielen und wühlen.

Als der Sand für die große Spielfläche herangekarrt war und in einem großen Haufen bereitlag, war zunächst guter Rat teuer, wie man die rund 40 Tonnen möglichst schnell auf das vorgesehene Areal bringen und dort verteilen könnte.

Anfrage und schnelle Antwort

Die Koordinatoren des Flüchtlingsheims wandten sich an den THHI mit der Hoffnung, dass von dort vielleicht Hilfe zu bekommen ist.

Das war es!

Der THHI-Vorstand leitete die Anfrage an die Mitglieder weiter und bekam prompt Antwort.

„Innerhalb von drei Stunden haben sich vier THHI-Mitglieder gemeldet und umgehend ihre Hilfe angeboten“, berichtet Tim Skovmand mit Lob an die Vereinskollegen.

„Darauf kann der Verein stolz sein“, findet der Vorsitzende.

Es war schließlich Tommy Christensen von der Abwasserfirma „Tinglev Kloakservice“ vorbehalten, die große Sandmenge mit einem Minibagger an Ort und Stelle zu bringen.

„Die Kinder haben sich gefreut“, so Tim Skovmand.

 

Mit einem kleinen Bagger wurde der große Sandhaufen für die ukrainischen Kinder verteilt. Foto: THHI
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