Neujahrsgruß

Bürgermeister blickt positiv auf wirtschaftliche Entwicklung

Bürgermeister blickt positiv auf wirtschaftliche Entwicklung

Bürgermeister blickt positiv auf wirtschaftliche Entwicklung

Apenrade/Aabenraa
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Der Apenrader Bürgermeister Thomas Andresen in seiner Videobotschaft (Bildschirmfoto) Foto: Aabenraa Kommune

Sein traditionelles Grußwort schickt Thomas Andresen in diesem Jahr corona-gerecht als Videobotschaft an die Unternehmen in der Kommune. Er beleuchtet dabei vor allem die vielen Projekte, die in Apenrade starten oder gestartet sind und für Entwicklung sorgen.

„Als wir im vergangenen Jahr im Stadtratssaal standen und auf das neue Jahr angestoßen haben, wer hätte da gedacht, dass nur zwei Monate später eine Virus-Pandemie den Alltag von uns allen auf den Kopf stellt. “ So beginnt der Apenrader Bürgermeister Thomas Andresen (Venstre) seinen Neujahrsgruß an die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Kommune. Wegen des erneuten Shutdowns gibt es in diesem Jahr keinen Empfang im Stadtratssaal des Rathauses. Der Bürgermeister wendet sich stattdessen mit einer Videobotschaft an die Geschäftsleute.

Thomas Andresen lobt die Unternehmer und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unter dem Druck des Virus standen, sich jedoch alle der Situation angepasst hätten – mit „Homeoffice“ und Videokonferenzen – und trotzdem gute Resultate vorweisen könnten. „Und das ist auch zugunsten der Beschäftigung, der Wohlfahrt in der Kommune“, so Andresen.

Gute Lage trotz Corona

Das ginge nur, weil die Unternehmen und die Mitarbeiter die Möglichkeit haben, die Produktion und den Service trotz Corona in Gang halten konnten und in laufende oder zukünftige Geschäfte investiert wurde. Das zeigte auch die Zahl der Arbeitslosen, die in der Kommune nur moderat gestiegen sei – im Gegensatz zu anderen Kommunen.

Apenrade habe im Jahr 2020 Projekte gewinnen können, die außerordentlich seien: Hummel baue ein Auslieferungslager in Pattburg (Padborg), es werde Nordeuropas größte Solaranlage gebaut und am Apenrader Posekær entstehe ein großes nachhaltiges Bauprojekt, schaut Andresen in die Zukunft. Und all diese Projekte würden dafür sorgen, dass auch die lokale Wirtschaft gut davon habe.  – und die Kommune unterstütze das durch einen gezielten dafür maßgeschneiderten Haushalt, der all das unterstütze. „Das zeigt auch die aktuelle Untersuchung vom Wirtschaftsverband DI, in der das Serviceniveau der Kommune herausgehoben wird“, untermauert er seine Worte.

Blick nach vorn

Die Kommune werde wie bisher daran arbeiten, die Bedingungen für die Unternehmen weiterhin zu verbessern, erklärt Thomas Andresen. Und dazu sollen auch die vielen Projekte beitragen, die in der Stadt geplant sind. Dazu gehören die Umstrukturierungen am Hafen, mit dem Umzug des Industriehafens nach Enstedt, dem Bau eines Museums am Kilen und der Errichtung neuen Wohnraums in diesem Bereich.

Damit schließt Thomas Andresen seinen Gruß und wünscht allen Unternehmern und deren Mitarbeitern ein gutes neues Jahr.

 

 

 

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