Halloween

Shop i City will in die Luft gehen

Shop i City will in die Luft gehen

Shop i City will in die Luft gehen

Paul Sehstedt
Apenrade/Aabenraa
Zuletzt aktualisiert um:
Solche und weitere unheimliche Dekorationen schmückten im vergangenen Jahr die Apenrader Fußgängerzone. Foto: Archiv

Mit Fernsehwerbung sollen mehr Besucher nach Apenrade gelockt werden, um so den Erfolg vom Vorjahr noch auszubauen. Das hofft zumindest die Verantwortliche bei Shop i City.

Shop i City Aabenraa will mit Fernsehwerbung bei TVSyd auf die Geschäfte und die Stadt Apenrade aufmerksam machen, und zu diesem Zweck investieren die Geschäftsleute 500 Kronen pro Geschäft, „denn von nichts kommt nichts und ohne Geld keine Werbung und schließlich auch weniger Kunden sowie Umsatz“, so die Worte von Eventmanager Dorthe Bjerrum Hilbig von Shop i City. 

Werbung im Fernsehen

Die Fernsehwerbungen sollen die Woche 42 hervorheben. Der Erfolg vom Vorjahr soll ausgebaut werden. Die Halloween-Veranstaltungswoche bescherte der Stadt 2018 nämlich einen Besucheransturm, wie es von Shop i City heißt.

Auch in diesem Jahr sollen die Fußgängerzone und die Rathausstraße wieder mit Gruseldekorationen geschmückt werden. 

Vor dem alten Rathaus wird wieder der Henkersplatz aufgebaut, am Nordermarkt ein Friedhof und der Kürbismarkt am Großen Markt. Am Jungfer Fanny Platz am Nordertor werden Häuserfassaden aus Holz, Bäume und vieles anderes aufgestellt, und die legendäre Jungfer Fanny wird wieder auferstehen. Sie wird durch die Fußgängerzone streifen. Eine professionelle Darstellerin ist für diese Aufgabe die ganze Gruselwoche hindurch angestellt worden.

„Mordermittlung“ als Event

Mord in der City ist eine neue Idee: Im ehemaligen Aaskov-Laden wird ein Detektivbüro eingerichtet. Von dort aus können Groß und Klein zur Aufklärung eines Mordmysteriums aufbrechen. Wer war das Opfer, lautet die Frage. Auch für diese Unterhaltung wurden professionelle Helfer angemietet. 

In der Apenrader Halloween-Woche steckte alles, um Besucher von nah und fern in die Apenrader Innenstadt zu locken, ist sich Bjerrum Hilbig sicher. 

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