Hefe und Milchsäurebakterien

Gråsten Salater ruft Remouladen zurück

Gråsten Salater ruft Remouladen zurück

Gråsten Salater ruft Remouladen zurück

cvt
Kopenhagen
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Die Firma Stryhns A/S aus Gravenstein, die unter dem Markennamen Gråsten Salater diverse Saucen vertreibt, ruft jetzt einige ihrer Produkte zurück. Es bestehe das Risiko, dass die Remouladen gären und durch Milchsäurebakterien Qualität und Geschmack beeinträchtigt werden, teilt die Nahrungsmittelbehörde mit.

Die Firma Stryhns A/S aus Gravenstein, die unter dem Markennamen Gråsten Salater diverse Saucen vertreibt, ruft jetzt einige ihrer Produkte zurück. Es bestehe das Risiko, dass die Remouladen gären und durch Milchsäurebakterien Qualität und Geschmack beeinträchtigt werden, teilt die Nahrungsmittelbehörde mit.

Wachsende Milchsäurebakterien und Hefe in einigen der Produkte von Gråsten Salater sind der Grund dafür, dass die Firma Stryhns A/S aus Gravenstein jetzt einige angebotene Produkte zurückruft. Es könne zu aufgeblähten Verpackungen kommen und Qualität und Geschmack der Produkte beeinträchtigt werden, heißt es in einer Mitteilung der Behörde für Umwelt und Nahrumgsmittel. Die betroffenen Produkte seien für den Verzehr „ungeeignet“.

Verbraucher sollen die betreffenden Produkte entsorgen oder zu dem Laden zurückbringen, in dem sie sie gekauft haben, so der Rat der Behörde.

Betroffen sind die Produkte Remoulade Rema1000, 400 Gramm aus den Rema1000-Supermärkten, die Remoulade Gestus 400 Gramm aus den Supermärkten KIWI, Letkøb, MENY, Min købmand, SPAR und einzelnen Kaufläden, die Remoulade Neutral 400 Gramm von ABC Lavpris und Løvbjerg.

Die Details zu den betroffenen Produkten und welche Haltbarkeitsdaten betroffen sind, können Sie hier nachlesen.

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