Minderheitenbeauftragter

Fa­bri­ti­us freut sich über „gu­te Ent­schei­dung der UN­ES­CO“

Fa­bri­ti­us freut sich über „gu­te Ent­schei­dung der UN­ES­CO“

Fa­bri­ti­us freut sich über „gu­te Ent­schei­dung der UN­ES­CO“

DN
Berlin
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Bernd Fabritius Foto: Karin Riggelsen

Bernd Fabritius freut sich, dass die deutsch-dänische Zusammenarbeit in Minderheitenfragen als Immaterielles Kulturerbe anerkannt wurde.

Die deutsche UNESCO-Kommission hat das Zusammenleben von Minderheiten im deutsch-dänischen Grenzland wie berichtet  offiziell als Immaterielles Kulturerbe anerkannt. Die UNESCO begrüßte die gemeinschaftliche Bewerbung der deutschen und dänischen Verbände als gutes Beispiel für Völkerverständigung. Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Bernd Fabritius, freut sich über diese zukunftsweisende Entscheidung der Deutschen UNESCO-Kommission sowie der Kultusministerkonferenz und dankt allen Beteiligten für ihre Anstrengungen.

„Ganz besonders gratuliere ich den Selbstorganisationen der Minderheiten vor Ort in Dänemark und Deutschland, dem Bund Deutscher Nordschleswiger und dem Sydslesvigsk Forening. Auf meinen Reisen in die Region habe ich das vorbildliche Miteinander vor Ort selbst erleben dürfen und nenne es auch immer wieder als gutes Beispiel für eine gute Minderheitenpolitik. Ich freue mich über die Anerkennung dieser wahrhaft historischen Leistung kurz vor dem 100. Jahrestag der Grenzziehung zwischen Dänemark und Deutschland“, so Fabritius.

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