Freiwilligenarbeit
Dank und Anerkennung für bürgerliches Engagement
Dank und Anerkennung für bürgerliches Engagement
Dank und Anerkennung für bürgerliches Engagement
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Die Kommune und das Freiwilligencenter veranstalteten ein Fest im Haderslebener„Idrætscenter“. Ehrung des Ehrenamtes und Verleihung des Gesundheitspreises an Lis Mastrup.
Lis Mastrup ist mit dem Gesundheitspreis der Kommune Hadersleben ausgezeichnet worden. Der mit 10.000 Kronen dotierte Preis wurde der Vorsitzenden des Ortsvereins von „Hjernesagen“ (Verein für hirngeschädigte Menschen) am Donnerstagabend von Børge Koch im Haderslebener „Idrætscenter“verliehen. Der sozialliberale Stadtratspolitiker ist Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Vorbeugung.
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515 Teilnehmer aus 45 gemeinnützigen Vereinen waren angemeldet
Die Kommune Hadersleben und der Verein „FrivilligCenter og Selvhjælp Haderslev“ veranstalteten das Fest zum dritten Mal. Etwa 515 Teilnehmer aus 45 gemeinnützigen Vereinen und Organisationen strömten in den Festsaal, wo Vagn Meck, Vorstandsvorsitzender von „FrivilligCenter og Selvhjælp Haderslev“, sie willkommen hieß. Unterstützung derjenigen, die ihre Mitmenschen unterstützen, sei, so Meck, ein wichtiger Leitfaden bei der Freiwilligenarbeit.
Deswegen fordert der Verein in seiner Eingabe zu der Anhörung in Verbindung mit den laufenden Haushaltsverhandlungen die Politiker dazu auf, im Freiwilligenbereich von Einsparungen abzusehen. Die Freiwilligenarbeit ist in dem von der Mehrheitsgruppe des Stadtrates vorgelegten Handlungskatalogs mit einem Sparpotenzial von 571.000 Kronen aufgeführt.
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Unterhaltung mit Jacob Haugaard und SMUK
Das Fest am Donnerstag unterstützte die Kommune mit 100.000 Kronen. Entertainer Jacob Haugaard sorgte für Unterhaltung und das Schleswigsche Musikkorps (Slesvigske Musikkorps/SMUK) gestaltete das musikalische Rahmenprogramm.
„Es war ein schöner Abend. Die Unterhaltung war toll, und wir sind auch gekommen, um unsere beiden Jubilare auszeichnen zu lassen“, erzählte Tina Erichsen Luxhøj, Vorsitzende von „Dansk Folkehjælp“. Vater und Sohn, Freddy und Kurt Luxhøj, wurden wegen ihrer 30-jährigen Zugehörigkeit zu der gemeinnützigen Organisation ausgezeichnet. Insgesamt wurden 55 Freiwillige, die 10, 15, 20, 25 und 30 Jahre für ihren Verein im Einsatz gewesen sind, geehrt.
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Woyenser nimmt Gebühren nicht auf die leichte Schulter
„Es ist ein guter Abend, aber ich werde daran festhalten, dass die gemeinnützigen Vereine nicht zur Kasse gebeten werden sollen, wenn sie Abfall auf den Recyclinghöfen abliefern“, sagte Jens Peter Rasmussen. Der Woyenser ist Vorsitzender des Freundeskreises für Bewohner des Pflegeheims Bregnbjerglunden.
Er geht auf die Barrikaden wegen der Gebühren, die auf landesweiter Ebene humanitären Vereinen bei der Ablieferung von Gütern auf kommunalen Recyclinghöfen auferlegt werden. In Kooperation mit Stadratspolitiker Børge Koch und dessen Parteikameraden, Folketingsmitglied Nils Sjøberg, werden Wirtschaftsminister Simon Kollerup und Minister für Gesundheit und Ältere, Magnus Heunicke (beide sozialdemokratische Partei), gebeten, zu der Gebührensache Stellung zu beziehen.
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