Leserinnenbeitrag
„Silvesterfreizeit im Haus Quickborn verging viel zu schnell“
Silvesterfreizeit im Haus Quickborn verging viel zu schnell
Silvesterfreizeit im Haus Quickborn verging viel zu schnell
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Den Rutsch ins neue Jahr haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Silvesterfreizeit im Haus Quickborn mit verschiedenen Aktivitäten gefeiert. Leserin Jutta Feddersen berichtet, warum die Zeit so schnell verflogen ist.
Im Namen aller Teilnehmer möchte ich für eine schöne Silvesterfreizeit danken. Die Tage vergingen schnell mit Kartenspiel, Schnack, Handarbeiten oder einem Spaziergang. Am Silvestertag hatten wir volles Programm. Nach dem kalten Büfett folgte wie jedes Jahr der Gottesdienst in der Schlosskirche. Kaffee und Kuchen im Kaminzimmer durften natürlich auch nicht fehlen.
Um 18 Uhr gab es die Ansprache der Königin, und dann kam das Grünkohlessen mit dem dazugehörigen Schnaps. Es wurde zeitweise sehr lustig. Das Päckchenspiel muss auch noch erwähnt werden. Diesmal hatte der Sozialdienst die Päckchen gepackt. Leider vergehen so ein paar Tage viel zu schnell, und es hieß Koffer packen und nach Hause fahren.
Auf jeden Fall geht ein großes Dankeschön an die beiden Betreuerinnen Christa Schrøder und Teresa Christensen, nebst den Helferinnen Helga Lorenzen und Sigrun von Wildenradt. Selbstverständlich muss auch die Küche gelobt werden, die mal wieder für eine sehr gute Verpflegung gesorgt hat.