37.000 Pfadfinder auf dem Weg nach Kær Vestermark
Befürchtetes Verkehrschaos ist ausgeblieben
Befürchtetes Verkehrschaos ist ausgeblieben
Befürchtetes Verkehrschaos ist ausgeblieben
An die 37.000 Pfadfinder haben sich am Sonnabend in Richtung Sonderburg auf den Weg gemacht, um am größten Pfadfinderlager, das in Dänemark jemals durchgeführt worden ist, teilzunehmen. 22.000 von ihnen kamen in Bussen, andere waren kreativer bei der Wahl ihres Transportmittels.
An die 37.000 Pfadfinder haben sich am Sonnabend in Richtung Sonderburg auf den Weg gemacht, um am größten Pfadfinderlager, das in Dänemark jemals durchgeführt worden ist, teilzunehmen. 22.000 von ihnen kamen in Bussen, andere waren kreativer bei der Wahl ihres Transportmittels.
37.000 Pfadfinder schlagen heute ihre Zelte auf Kær Vestermark auf, einst militärisches Übungsgelände der Kaserne in Sonderburg. Sie nehmen am größten Pfadfinderlager teil, das in Dänemark jemals ausgetragen worden ist. Es war errechnet worden, dass stündlich 90 Busse und 300 Fahrzeuge die Alsensundbrücke passieren. Um den Verkehr so reibungslos wie möglich abwickeln zu können, war der andere Verkehr teilweise weiträumig umgeleitet worden. Der Plan ist aufgegangen, denn das Verkehrschaos ist ausgeblieben. Am frühen Nachmittag hatten bereits um die 250 der erwarteten 450 Busse ihre Passagiere abgesetzt.
Pfadfindergruppen der Kommune Sonderburg waren sehr kreativ in der Wahl ihres Transportmittels. Sie haben sich wahrhaft das Motto der Nachhaltigkeit auf ihre Fahnen geschrieben. Pfadfinder aus Augustenburg hatten sich für eine Fahrt im Pferdewagen entschieden, 24 Mädchen aus Broacker hatten das Fahrrad genommen, Sundewitter sind mit der Kopie des Nydam Bootes (Nydam Tveir) acht Kilometer nach Sonderburg gerudert, und die Düppeler Pfadfinder hatten in den frühen Morgenstunden ein Floss gebaut, mit einer Art Schaufelrad, das sie an die alsische Seite gerudert haben. Und ganz viele örtliche Gruppen kamen frisch und munter auf Schusters Rappen, das Gepäck hatten Eltern im Auto gebracht.