Wohnhaus

Exklusive Eigentumswohnungen

Exklusive Eigentumswohnungen

Exklusive Eigentumswohnungen

Ruth Nielsen
Ruth Nielsen Lokalredakteurin
Sonderburg/Sønderborg
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Alle 26 Eigentümer werden einen unverbaubaren Blick auf das Wasser haben. Foto: Skizze: C. F. Møller

Bitten & Mads Clausens Fond und A. Enggaard A/S bauen am Hafen in Sonderburg ein Wohnhaus von 3.700 Quadratmetern Fläche.

Zwischen dem Hotel Alsik und dem „Haus des Wissens“ wird ein Hochhaus von 3.700 Quadratmetern Fläche gebaut, in   dem 26 exklusive Eigentumswohnungen  eingerichtet werden, die den Bewohnern einen unvergleichlichen Blick auf den Alsensund erlauben.  Die Größe variiert zwischen 85 und 200 Quadratmetern. Jede Wohnung   hat mindestens  einen Balkon auf der Südseite. 

Im Frühjahr sind bereits die Pfähle eingerammt worden. Ein Teil wird  für  den Ausbau  des Bürohauses  gebraucht,  der andere   für den Wohnkomplex vor der früheren Königsbrücke.  Daher wird das  Haus auch „Haus der Königsbrücke“ (kongebrohuset)  heißen.

Die Architektur folgt dem  Projektvorschlag von C. F. Møller, den er  2014   als Teil der  Gesamtvorlage „städtischer Hafen“ erarbeitet hat. 

 Investor ist die  Gesellschaft BMC/AE. Das sind  der   Bitten & Mads Clausens Fond und  das Bauunternehmen A. Enggaard A/S.  „Mit diesem Bau trägt der Bitten& Mads Clausens Fond dazu bei, dass der neue Stadtteil von der Christian-X.-Brücke bis zum Wissenshaus fertiggestellt wird. Eine wichtige Prämisse im Gehry-Masterplan ist,  dass der Stadtteil   Gewerbe als auch Wohnungen umfasst.   Mit C. F. Møllers Architektur   bauen wir Wohnungen, die   sich schön in die Gegend einfügen“, erklärt BMC-Direktor Per Have.

Asger Enggaard setzt   mit dem Projekt sein Engagement in Sonderburg (Wissenshaus/Alsik) fort:    „Wir sind unglaublich stolz, weiterhin zur positiven Entwicklung  Sonderburgs durch unsere neue Abteilung in Süddänemark beitragen  zu können.“  

Dass beide   in den Bau investieren,  wird damit begründet, so gleichzeitig den Neu- wie den Anbau  fertigstellen zu können.  
Mit dem Einzug der ersten Eigentümer  wird 2021 gerechnet. 

Nun sind  noch drei Areale übrig, für die Investoren gesucht werden. 

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